Die Nachbarin 3
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
Reif
... uns in der Mittagspause oder nach der Arbeit?“
„Mittagspause, ich bin schon so gespannt, wie es weiter geht.“
„Also bis später.“
„Tschüss.“
Ich konnte die Mittagspause kaum erwarten. Da unsere Firma am Rande der Stadt liegt trafen wir uns auf einen Spaziergang. Da konnten uns keine Kollegen hören. Tanja wartete schon. Man konnte ihr die Neugier förmlich ansehen.
„Und wie ging es weiter“, fragte sie mich gleich.
„Wir sind dann in eine Sauna hinein, ein anderes Pärchen verlies die Sauna. Und as wir auf unseren Tüchern saßen, griff sie mir zwischen die Beine.“
„Wie bitte einfach so. Und hast du dich gewehrt?“
„Bis ich wieder bei mir war, war es zu spät zum weheren. Da war meiner schon steif.“
Tanja lachte
„Ja und da wehren sich Männer nicht. Und wie ging es weiter? Seid ihr auch gestört worden?“
„Ich habe Hannelore, so heißt sie, erstmal gefingert. Und sie hat den Meinen gewichst. Plötzlich stand ein Pärchen vor uns.“
„Und da habt ihr aufgehört und seit wieder raus?“
„Nein, den gefiel es und wollten zuschauen. Aber Hannelore hat sie aufgefordert mitzumachen.“
„Was? Die sind aber wieder raus?“
„Nö, die haben mitgemacht. Die Frau hat mir einen geblasen und Hannelore dem Mann. Dann hat Hannelore den Mann genommen und hinter seine Frau gestellt und dann hat er sie anständig gevögelt. Hannelore ist dann raus.“
„Ja, und du?“
„Ich habe dann etwas später abgespritzt und bin ebenfalls raus.“
„Und weiter.“
„Weiter ist nichts ...
... passiert. Naja.“
„Was heißt den Naja?“
„Hannelore bat mich ihr bei der schweren Tasche zu helfen. Die habe ich ihr ins Haus getragen und dann haben wir nochmal gefickt.“
„Das gibt es doch nicht. Fickt er die Alte gleich zweimal. Du hast ja eine schöne Freizeitgestaltung.“
„Ja macht schon Spaß.“
„ Aber die Geschichte glaube ich dir nicht so ganz. Da hast du geflunkert, oder?“
„Nein war alles so. Dann komm halt mal mit in die Sauna. Wir waren letzten Dienstag, da können wir auch diesen Dienstag gehen. Ich kann ja mal fragen, ob sie dich mitnimmt.“
„Irgendwie Lust hätte ich schon, aber ich weiß nicht.“
„Da ist das Wochenende dazwischen, da kannst du es dir noch überlegen. Und dann sagst du mir am Montag Bescheid?“
„ Ok, so machen wir es.“
Mittlerweile waren wir zurück und unsere Mittagspause vorbei. Und die Arbeitszeit ging auch schneller vorbei. Beim Abschied an der Bushaltestelle gab Tanja mir noch einen Kuss auf die Wange. Auf dem Heimweg machte ich mir schon Gedanken, was mich zu Hause erwartet.
Zuhause angekommen, fing mich Hannelore vor dem Haus ab und gab mir eine CD.
„Von unserem gestrigen Fick.“
„Oh danke. Schaue ich mir gleich mal an.“
„Wenn du Druck verspürst, weißt du ja, wo du mich findest.“
Mit einem Lächeln im Gesicht drehte sie sich um und ging in ihr Haus. Ich schaute ihr hinterher und ging dann in unser Haus. Melanie war auch schon da. Unsere Eltern waren noch weg.
„Hey Melli, schau mal was ich von Hannelore bekommen ...