FKK-Campingplatz
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihrer jungen, straffen Brüste meinen Rücken berührten. Ich stand vielleicht einen Moment zu lange still da, denn sie fing an zu kichern und fragte mich, was wohl Dani dazu sagen würde, wenn sie uns so sehe. Ich stellte mich natürlich sofort dumm und fragte sie, wie sie das meine. Statt zu antworten glitt sie über mich drüber und tauchte vor mir ins Wasser und schwamm einige Meter weiter. Ich schwamm langsam hinterher. Sie grinste mich mal wieder an und meinte, wir seien beide alleine, beide vergeben, es würde nichts passieren. In diesem Moment gab sie mir einen Kuss auf den Mund.
Ich schaute Pia verdutzt an, sie spielte die Empörte und fragte, ob sie nicht gut küssen kann. Diesmal grinste ich und meinte, das könne ich noch nicht beurteilen. Klar was dann folgte: einer der wildesten und heißesten Zungenküsse, die ich ich seit langem genießen durfte. Sie schlang dabei beide Arme um meinen Hals und gab mich nicht mehr frei. Der Kuss zog mir fast den Boden unter den Füßen weg, ich stand aber auch ungünstig im brusttiefen Wasser. Einerseits hatte ich Angst, dass Daniela zurückkommen und uns so sehen könnte. Ebenso bekam ich langsam Kreuzschmerzen, da ich meinen Unterleib zwanghaft von Pia wegbog, damit mein steifer Schwanz nicht an ihrem Bauch anklopfte. Sie merkte jedoch von selbst, in welcher Zwangslage bzw. unter welchem Druck ich stand, da sie mir in ner Knutschpause ins Ohr flüsterte, dass ihre Kussfähigkeiten wohl doch nicht so mies sein können, wenn ich so darauf ...
... reagiere. In dem Moment packte sie mich unter Wasser am Hintern und zog mich zu ihr her. So standen wir nun also, Haut an Haut, mein Dicker drückte ihr irgendwo gegen Bauch oder Unterleib. Nachdem meine Schrecksekunde vorüber war, knutschten wir einfach weiter, wie wenn nicht zwischen uns stünde. Nachdem sie ihre Hand an meinem Hintern ließ, wurde ich auch etwas mutiger und begann, ihren Knackarsch leicht zu streicheln und zu kneten. Was für ein geiles Gefühl. Splitterfasernackt mit einem süßen Hüpfer im warmen Wasser, gestern noch mit ihrem Vater Karten gespielt und Bier getrunken, meine Freundin im Zelt. Apropos Freundin, ich hatte keine Ahnung, ob Dani wirklich noch im Zelt lag. Bedauernd schob ich Pias knackigen Körper weg von mir und zeigte zum Ufer. Es waren zwar einige Leute um uns rum im Wasser, der Strand war voll, aber Dani war nicht zu sehen. Pia verstand sofort was ich meinte. Sie schlug vor, noch etwas im Wasser zu warten, anständig natürlich, bis ich wieder an Land könne. Gesagt, getan. Nach 10 Minuten im Wasser paddeln, schaute mein kleiner Freund wieder zum Boden. Um nichts zu riskieren, ging ich vor. Der süße Arsch vor mir, hätte mich schnell wieder hart werden lassen. Pia verzichtete dieses Mal darauf, sich von mir tragen zu lassen.
An Land schauten wir uns unschlüssig an. Pia schlug vor, unsere Sachen liegen zu lassen, wo sie waren. Sie hatte ein zweites Handtuch dabei, das groß genug für uns beide war. Außerdem lagen einige Leute bereits unangenehm nahe bei ...