1. FKK-Campingplatz


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... uns, da man von der Stelle den besten Zugang zum Wasser hatte. Wir schnappten uns also das Handtuch, Zigaretten, Sonnenbrillen und liefen etwas am Wasser entlang, bis wir eine Stelle entdeckten, von der wir den Weg vom Campingplatz einsehen konnten, andererseits aber etwas abseits neben Büschen lagen. Wenn Dani kommen sollte, würden wir sie rechtzeitig sehen ohne von ihr überrascht werden zu können. Der Strandabschnitt war relativ leer, nur zwei Handtücher lagen in einigen Metern Entfernung.Wir ließen uns also dort nieder. Pia breitete das Handtuch aus und krabbelte auf allen Vieren darauf herum, bis es glatt da lag. Der Anblick war göttlich, sie bewegte sich vollkommen frei und ungezwungen, wie das nur langjährige Nudisten taten. Die meisten Nackten, die ich in Urlauben beobachtet hatte, versuchten immer alles zu verstecken und bewegten sich dementsprechend verkrampft. Echte FKKlern ist es egal, wer was sieht. Gerade in meiner Teenagerzeit war ich darüber sehr dankbar. Im Gegensatz zu meinen Bravo- bzw. Wichsheftchen lesenden Kumpels hatte ich schon einiges mehr gesehen, worüber ich mir nachts schöne Gedanken machen konnte. Auch Pia auf allen Vieren ließ mich wieder auf sündige Gedanken kommen.
    
    Als sie fertig war, legte sie sich auf dem Bauch, mitten auf das Handtuch. In der Hand hielt sie ihre Sonnenmilch, die sie wohl vorher in das Handtuch gewickelt hatte. Ich müsse wieder nachcremen, die Milch sei nur bedingt wasserfest. Diesmal setzte ich mich vorsichtig auf ihren ...
    ... Rücken und begann diesen mit zärtlichen kreisenden Bewegungen einzucremen. Als ich fertig war und mich wieder von ihr runterrollte, meinte sie, ich habe noch einige Stellen vergessen. Das kleine Luder wusste genau was sie wollte. Und ich spielte mit. Mit Gefühl massierte ich ihr den süßen weißen Po. In der Sonne mit cremigen Händen fühlte sich dieser noch geiler an, als unter Wasser. Als ich fertig war, bedankte sie sich mit einem Kuss bei mir. Schweigend saßen wir uns gegenüber und rauchten eine Zigarette. Diesmal traute ich mich, sie genauer anzuschauen. Wunderschön wie sich ihre Brüste hoben und senkten, wenn sie ein- und ausatmete. Sie hatte ihre Beine überkreuzt, saß fast im Schneidersitz. Ich sah den Ansatz ihres Fötzchens. Wie gerne hätte ich dieses in voller Pracht gesehen. Pia ließ ihre Blicke über den Strand und das Wasser schweifen, sprach kein Wort. Als sie die Kippe ausdrückte meinte sie, wir sollten was machen, Karten spielen oder so. Entgeistert starrte ich sie an. Kartenspielen war das Letzte, an das ich dachte. Sogar Strippoker war in dieser Situation reizlos, außer unseren Sonnenbrillen hatten wir nichts abzulegen. Sie würde Karten holen sagte Pia stand auf, gab mir noch schnell einen kurzen Kuss auf die Lippen und ging zu unseren Handtücher bzw. Taschen zurück. Ich schaute ihr nach, wie sie beim Gehen mit dem Hintern wackelte und grinste in mich hinein, als ich einige Männer bemerkte, die das selbe taten wie ich.
    
    Sah aber auch geil aus, wie sie da quer ...
«12...111213...18»