1. FKK-Campingplatz


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... spätestens als Dani den Grillrost und unser Fleisch auf den Grill legte, hatte er besten Einblick. Sie stand direkt vor dem heißen Grill, beugte sich dabei nach vorne, die Beine leicht auseinander, die Brüste baumelnd.
    
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    ah schon sehr geil aus, wie Sie da nackt um den Grill rumhantierte, musste mich sehr zurückhalten, keinen Steifen zu bekommen. Beim Essen saßen wir an unserem Klapptisch, da keine Einblicke mehr zu erwarten waren, verzog sich unser Nachbar auch, wahrscheinlich zum Kiosk. Nachdem wir noch eine Weile die vorbeilaufenden Menschen beobachteten, fragte ich Dani, was sie denn davon hielte, ihre Schamhaare nicht nur zu stutzen und sich einen Streifen zu rasieren, sondern Ihr Fötzchen mal komplett blank zu rasieren. Sie war etwas unsicher, weil sie dies noch nie getan hatte, ließ sich aber doch von mir dazu überreden. Wir nahmen unser dreckiges Geschirr und unsere Duschsachen mit zur Dusche. Dies war ein großer Bereich mit Duschkabinen, Sammelduschen und Waschbecken, in denen man seine Sachen unter fließendem Wasser reinigen konnte.Während ich mich um den Abwasch kümmerte, ging Daniela duschen. Als sie wieder aus der Kabine kam, hatte sie ihr Handtuch um ihren Körper gewickelt. zeigen wollte sie sich mir erst später, wenn wir wieder im Zelt sind. Ich konnte es natürlich kaum abwarten, ihr blankes Fötzchen zu betrachten, so dass wir gleich zurückgingen. Ich schmiss die Teller und das Besteck in eine Plastikbox und nahm ihr das Handtuch ab. Was ein Anblick! Sie ...
    ... hatte wirklich gründlich gearbeitet und jedes Häärchen entfernt. Ihre äußeren Schamlippen waren schön prall, so dass auffiel, was für einen herrlichen Schlitz sie besaß. Ein perfektes Schlitzfötzchen. Natürlich noch etwas gerötet von der Rasur aber das hielt mich nicht davon ab, es zuerst mit den Finger und dann mit der Zunge zu verwöhnen. Es war hellichter Tag, an unserem Zelt gingen massenhaft Leute vorbei, es war unerträglich heiß, wir waren ruckzuck schweißnass aber ich konnte nicht anders. Dani wand sich auf dem Rücken liegend und genoss es, wie ich mit der Zunge an ihrem Kitzler spielte, dabei immer mehr Druck ausübte, zwischendrin immer wieder ganz aufhörte und ihr dabei zusah, wie sie mit zwei Fingern ihre Klit streichelte. Mädchen dabei zuzusehen machte mich schon immer geil, so dass ich beim Wichsen aufpassen musste, nicht frühzeitig abzuspritzen. Letztendlich hatte ich ein Einsehen und leckte sie zum lang ersehnten Orgasmus. Sie brauchte einige Minuten um wieder ruhig zu werden, drehte sich um und ließ meinen Schwanz doggy in die von Spucke und Säften klitschnasse Muschi eindringen. Ich stehe total drauf, Mädels erst mit der Zunge heisszumachen und danach die heissen geschwollenen Lippen an meinem Schaft zu spüren.
    
    Nachdem ich endlich erlöst wurde und abspritzen durfte, lagen wir noch eine Weile nebeneinander auf der Luftmatratze und streichelten uns. Da es im Zelt aber durch die pralle Mittagssonne unerträglich heiß war, wischte Daniela die verräterischen Spuren ...
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