FKK-Campingplatz
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... weg und säuberte ihr Fötzchen. Manchmal wären Kondome doch praktischer, aber da sie die Pille nahm, war ich froh, auf diese Gummidinger verzichten zu können. Wir packten unsere Schwimmsachen zusammen und gingen zum See runter. Daniela hielt sich auf dem Weg die Tasche vor den Körper. Ob unabsichtlich oder aus Scham kann ich gar nicht genau sagen. Vorsichtshalber machte ich sie aber auf jede Frau aufmerksam, die ebenfalls keinen Pelz zwischen den Beinen trug. Nachdem sie merkte, dass sie nicht die einzige ist, wurde sie mutiger. Am Strand bewegte sie sich ganz natürlich, planschte mit mir im Wasser rum und wir spielten ein wenig Federball auch wenn es dazu eigentlich zu windig war. Dennoch ein herrlicher Anblick, wie ihre nackten Brüste bei jeder Bewegung mitschwangen. Auch der ungewohnte Anblick ihres kahlen Schlitzes ließ meinen Schwanz mehrmals anschwellen, was ich mit spontanen Abkühlungen im Wasser wieder in den Griff bekommen musste.
Nachdem die Sonne ihre Wärme verlor, packten wir wieder zusammen und liefen zu den Duschen und dann zurück zum Zelt. Leider war außer uns keiner in der Nähe. Bis wir den Grill aufgebaut hatten, kam jedoch eine neue Familie an. Vater, Mutter, Tochter. Hübsches Ding, schöne kleine feste Brüste, lange blonde Haare, die sie in einem geflochtenen Zopf um den Kopf trug. Sie war vielleicht ein, zwei Jahre jünger als wir. Vati und Mutti bauten ihr Zuhause nackig auf, die Kleine trug ein Bikinihöschen. Dennoch zum Anbeißen, wie sie sich streckte ...
... und reckte, um die Zeltstangen des Hauszeltes zusammenzustecken. Ich freute mich schon drauf, den kleinen knackigen Hintern in voller Pracht bewundern zu dürfen. Leider konnte ich nicht ungeniert glotzen, da ich Angst hatte, dass Dani mein Interesse bemerken würde. So konnte ich beim Essen nur verstohlen ab und zu einen Blick riskieren. Irgendwann wurde das Spannen eh langweilig, da es den Neuankömmlingen wohl zu kühl wurde und sie sich Trainingsanzüge (die Eltern) bzw. Jeans und Top anzogen. Wir saßen direkt am Grill, hatten keinen Bock auf geräucherte Klamotten, so dass wir sie einfach ausließen. Und dann, endlich, kam auch unser Lieblingsnachbar mit seiner Familie zu ihrem Zelt zurück. War schon den ganzen Tag gespannt auf seine Reaktion auf Danis Rasur. Leider konnte ich schlecht zu ihr sagen, dass sie mal für ihn posieren soll. Aber als wir das Geschirr zusammenräumten um es noch abzuspülen, lief Daniela ein paar Meter in seine Richtung, so dass er sie perfekt von vorne sehen konnte. Er wurde auch gleich ganz unruhig, rutschte auf seinem Stuhl hin und her...und das, während er sich gerade mit seinem Sohn unterhielt. Als wir zum Spülplatz gingen, hatte ich den Eindruck, dass er meiner Süßen sehnsüchtig hinterherschaute.
Als wir zurückkehrten, saß unser Nachbar nicht mehr draußen. Vermutlich waren sie auswärts essen gegangen. Da es merklich kühler geworden war, zogen wir uns was an und spielten etwas Karten vor unserem Zelt. Irgendwann kam der Vater der neuangekommenen ...