FKK-Campingplatz
Datum: 09.12.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verschwand in einer Umkleide. Ich musste mich nicht lange um ihn kümmern, bis er abspritzte. Als er sich wieder beruhigt hatte, ging ich zurück zum Zelt, wo Dani bereits das Frühstück gerichtet hatte. Ich denke immer, man sieht es meinem Schwanz an, wenn er kurz davor Spaß hatte, aber ihr fiel nichts auf. Die rote Eichel konnte ja auch von der Sonne stammen *g*.
Auch Bernd, Karin und Pia kamen kurz darauf aus Ihrem Zelt. Sie hatten schon gefrühstückt. Bernd und Karin begrüßten uns und wünschten uns viel Spaß am See. Sie hatten vor, eine Wanderung zu unternehmen. Pia schien heilfroh, da nicht mit zu müssen. Wir packten unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Leider trug Pia eine kurze Sporthose und ein weißes Trägertop, so dass ich noch etwas warten musste, bis ich sie endlich nackig betrachten durfte. Dani hatte einen leichten Wickelrock um und trug ein Bikinioberteil, da es ihr auch noch zu frisch war. Ich hatte außer meinen Flipflops nur ein Handtuch um den Hals hängen. Mir gefiel es, dass Pia mich so sehen konnte. Bin zwar leidenschaftlicher Spanner, aber auch leicht exhibitionistisch veranlagt.
Am Strand suchten wir uns eine schöne Stelle mit feinem Sand ohne Unrat und Steinen und breiteten unsere Decken aus. Dani schälte sich aus ihrem Rock, drunter hatte sie nichts. Auch das Bikinioberteil verschwand gleich in ihrer Tasche. Pia zog sich erst die Chucks und Söckchen aus, dann Ihre Hose. Drunter hatte sie einen cremefarbenes Bikinihöschen, dass sie sich dann ...
... auch runterzog. Was für ein süßer kleiner fester Arsch! Sportlich und leicht gebräunt. Man konnte zwar noch leicht die hellen Stellen sehen, die normalerweise kein Sonnenlicht abbekommen, aber dieser geile Hintern lag wohl schon öfter nackt in der Sonne. Sie zog sich auch ihr Top über den Kopf und ich konnte endlich wieder die beiden niedlichen Möpse sehen. Geschätzte 70B mit hellen kleinen Knospen. Ihr Schlitzchen zwischen den Beinen war rasiert, wie ich später zu sehen bekam, sorgfältig und vollkommen glatt. Zum Glück hatte ich kurz vorher Druck abgelassen, sonst hätte ich bei dem geilen Anblick sofort wieder meine Antenne ausgefahren.
Pia setzte sich auf ihre Decke, die Beine keusch zusammen. Daniela bat mich, ihr den Rücken einzucremen. Ich hockte mich neben sie, nahm die Sonnenmilch und begann, diese auf Rücken und Schultern zu verteilen. Selbstverständlich ließ ich es mir auch nicht nehmen, die weiße Soße in ihre Pobacken einzumassieren. Gerade die noch immer nahezu weiße Haut war ja besonders gefährdet.
Pia lachte und behauptete nie Sonnenmilch zu benutzen, da sie so schneller braun werden würde. Sonnenbrand sei kein Thema, was ich mir bei ihr mit ihren blonden Haaren eigentlich nicht vorstellen konnte. Ihre Haut war zwar gebräunt, aber an gewissen Stellen Ihres Körpers konnte man doch deutlich sehen, dass sie eigentlich auch eher der helle Typ war. Sie legte sich auf den Bauch und tippte auf ihrem Handy rum. Ich hatte so wunderbare Aussicht auf ihren kleinen ...