1. FKK-Campingplatz


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Familie zu uns, stellte sich vor und fragte uns, ob wir Lust hätten, mit ihm und seinen Lieben Rommee zu spielen. Da es zu zweit auf Dauer doch etwas langweilig wurde, stimmten wir zu und gesellten uns mit unseren Klappstühlen zu den Dreien.
    
    Der Vater hieß Bernd, die Mütter Karin und ihr süßes 16jähriges Töchterlein Pia. Sie stammten in etwa aus unserer Ecke Deutschlands und waren echt nett. Nebenher unterhielt ich mich mit Bernd über Fussball, Daniela tausche mit den beiden Frauen Urlaubstipps aus, was man sehen muss, was man sein lassen kann. Pia sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ein sehr süßes Lachen, bei dem sie ihre kleinen weißen Zähne zeigte. Ihr enges Top betonte ihre kleinen Brüste, die ich am letzten Abend kurz in voller Pracht bewundern durfte. Den geflochtenen Zopf von Vortag trug sie leider nicht mehr, sondern hatte ihre Haare locker zum Pferdeschwanz gebunden. Während in meinem Kopfkino bereits Szenen von Daniela und Pia beim Duschen bzw. mit mir in unserem Zelt abliefen, musste ich mich gleichzeitig auf mein Gespräch mit Bernd und die Karten konzentrieren. Karin holte die Kühltruhe aus dem Zelt und bot uns alle Radler aus der Heimat an. Wie bei Frauen üblich musste Daniela kurz darauf zur Toilette, Pia schloß sich ihr an.
    
    Als beide weg waren, fingen Bernd und Karin häufiger zu gähnen an. Der erste Tag Camping hatte sie doch geschlaucht. Als ihr Töchterchen mit Dani zurückkam, verabschiedeten sie uns und gingen schlafen. Daniela und ich packten in ...
    ... unserem Zelt noch die etwas härteren Sachen aus und nahmen noch einen Schlummertrunk. Als wir uns im mittlerweile kühleren Zelt auszogen, erwähnte Dani, dass sie sich mit Pia für den nächsten Tag am Strand verabredet hatte. Pia hatte keinen Bock, den ganzen Urlaub mit ihren alten abhängen zu müssen.
    
    Selbstverständlich hatte ich keine Einwände. Aufgegeilt von dem Gedanken, die Kleine morgen in voller Pracht bewundern zu dürfen, hinderte ich Daniela umgehend daran, Ihr Nachthemd anzuziehen. Sie wehrte sich zwar etwas dagegen, da ihr kalt sei, schließlich konnte ich sie aber doch überzeugen, indem ich ihren Körper mit Küssen eindeckte. Sex wollte sie zwar keinen, aber ich durfte ein wenig ihr immer noch glattes Fötzchen befummeln, während sie mir einen blies. Sie konnte das wirklich super, wie so oft, durfte mein Schwanz aber nicht bis zum Sch(l)uss in ihrem Mund bleiben, den Abgang bescherte sie mir mit einem kurzen aber wirkungsvollen Wichs. Zum Glück hatten wir kein Innenzelt, da mein Sperma zum wiederholten Male auf den Boden spritzte. Im Gras würde morgen aber nichts zu sehen sein. befriedigt und voller Vorfreude kuschelte ich mich neben Dani in unseren Doppelschlafsack und wir schliefen bald ein.
    
    Am nächsten Morgen ging ich erst mal duschen und Wasser holen. Ich war ziemlich früh dran, so dass noch relativ wenig los war. Schon beim Einseifen machte sich mein bester Freund selbstständig und schaute zur Decke. Schnell duschte ich fertig, wickelte mir mein Handtuch um und ...
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