Wenn mir jemand die Luft raubt (Erlebnis)
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Fetisch
... Strumpfhose gespannt. Über ihrem Kopf stand ein Mann, der stetig an der Strumpfhose zog und diese sich fester um den Hals der Dame schnürte. Es war zu sehen, wie sich ihre Lust steigerte und sie sich immer schneller und heftiger selbst befriedigte. Dann trat der Mann einen Schritt zurück, der gesamte Körper der Frau wurde mit der Strumpfhose ein Stück über den Boden gezogen. Sie befriedigte sich weiter, die Strumpfhose schnürte sich tief in den Hals. Sie schien bereits die Sinne zu verlieren, als ihr Körper erneut an der Strumpfhose über den Boden gezogen wurde. Ihre Hände fielen zur Seite, die Beine schlossen sich, zappelten wie wild, den Dildo eng zwischen den Schenkeln fest eingeschlossen. Die dritte Szene zeigt diese Frau in einem Interview. Sie strahle vor Begeisterung, als sie von der Erfüllung sprach, die sie bei dieser Sexpraktik empfängt. Gigantische Orgasmen sollen es sein, die dabei entstehen. Einerseits war es ein genüsslicher Gedanke, einmal so zu kommen, wenn das nicht ein erheblicher Nachteil wäre. Sie trug an ihrem Hals auffallend stark ausgeprägte Strangulationsmarken. Allein damit ist diese Art sexueller Erfüllung aus dem Rennen.
Dann gab es ein Video, bei dem die Frau eine Gasmaske trug und ihr die Luftöffnung mittels darübergelegter Hand verschlossen wurde. Mit Sicherheit eine harmlosere Variante. Aber eine Gasmaske? Das gleiche Video zeigte, wie der Frau Mund und Nase mit der Hand verschlossen wurden. Das wirkte auf mich ebenso brutal wie die ...
... Strumpfhosennummer.
In einem weiteren Video wurde die Frau gewürgt, heftig gewürgt. Ich machte mich darüber schlau und musste feststellen, dass dies die gefährlichste Variante ist. Zu schnell kann es dabei zu irreparablen Schädigungen kommen und man verreckt beim Sex. Also auch nichts für mich.
Die letzte Form, die ich entdeckte macht die Erfindung des Kunststoffes möglich. Kunststofftüten über den Kopf gezogen. Eine doch eher weiche Methode. Die Atemwege werden nicht direkt verschlossen, keine Gewalteinwirkung. Man dämmert langsam durch den verbrauchten Sauerstoff in der Tüte vor sich hin. Das könnte meins sein!
Es ist nicht ganz unbekannt, dass es bei dieser Tütenpraktik zu autoerotischen Unfällen gekommen ist, besonders dann, wenn man es allein macht und niemand mehr die Tüte vom Kopf ziehen kann. Was dann? Pech gehabt. Aber in diesem exklusiven Kreis ist man nicht allein, das Risiko damit minimiert. Ich muss zugeben, die Lust es auszuprobieren hatte mich gepackt. Vorausgesetzt, dass es in dem Kreis auch mit diesem Hilfsmittel getan wird, alles andere würde ich nicht tun.
Mein Mann fuhr mich wieder zum Treffen und noch während der Fahrt sprachen wir alle Einzelheiten wieder und wieder durch. Wir wägten alles ab und das WOLLEN triumphierte. An diesem Abend wurden wir beide eingelassen, mein Mann nicht mehr ausgeschlossen. Allerdings nur als Zuschauer, nicht als Akteur…
Ganz so aufgeregt war ich nicht mehr, wie beim ersten Mal in diesem Hause. Ich nahm viel mehr wahr, ...