1. Wenn mir jemand die Luft raubt (Erlebnis)


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Fetisch

    ... Faust ballte und erst leicht drehte und dann on ziehende und schiebende Bewegungen übergehen ließ. Kurzzeitig gab man Shabby wieder neue Atemluft. Sie stieß kaum hörbare Lustlaute aus. Sie lag einfach da und ließ sich bedienen! Ich wurde mir dessen bewusst und an Stelle meiner Neugier trat ein anderes Gefühl. Ich konnte das Gefühl nicht deuten, es war richtig neu für mich. Es war eine Art Macht, die ich ausübte und es oblag mir, was und wie ich es mit dieser Frau tat! Sie hatte einen so toll geformten Körper, sie sah so perfekt aus. In mir kam das Bedürfnis auf, die dafür zu betrafen, dass sie so schön ist und dass sie sich bedienen ließ. Ich griff kräftig zu, versuchte ihr wehzutun. Ich wollte Gewalt gegen dieses Wesen ausüben, es war als würde mich eine Portion Hass antreiben! Nun begannen auch erste Bewegungen in meinem Unterleib. Der Schwanz glitt hinein und wieder hinaus. Langsam aber stetig. Diese Stimulation meiner eigenen Lust verstärkte mein Verlangen Shabby schmerzen zu bereiten. Während ich sah, wie sich die Tüte immer weiter beschlug, ihr Kopf sich darin heftig zu beiden Seiten bewegte, zog ich immer wieder meine Hand aus ihr heraus und führte sie zur Faust geballt in schnellen Bewegungen wieder in sie ein. Ihre zuerst leisen Laute wurden zu einem deutlich hörbaren und undefinierbaren Gekreische. Noch immer lag sie sonst anscheinend unbeteiligt da. Ihre Arme wie zuvor zu den Seiten gelegt, sich nicht im Geringsten wehrend. Ihr Orgasmus rollte deutlich heran ...
    ... und im gleichen Augenblick wurden die Bewegungen des Mannes in mir schneller. Ich wollte nicht nur, dass Shabby fertig wird, ich wollte sie fertig machen! Sie sollet Qualen leiden, Qualen, die ich ihr bereitete! Wirre Gedanken schossen mir durchs Hirn? Was tat ich? Was geschah mit mir? Ich konnte nichts mehr einordnen. Shabbys Körper bebte, sie riss sich von der Matte, die Tüte eng vor ihrem Gesicht und immer wieder durch den Atmen aufblähend und zusammenfallend. Wie ein Schnellzug feuerte der Orgasmus durch ihren gesamten Körper, einer, wie ich ihn noch nie bei einer Frau erleben konnte. Nicht einmal bei mir.
    
    Dann geschah etwas, was mich gänzlich aus der Bahn warf. Der Mann hinter mir riss auch mir eine Tüte über den Kopf, zog sie am Hals sofort fest zu. Ich griff mit beiden Händen nach der Tüte, die so fest war und nicht im Geringsten auf meine bohrenden Fingernägel reagierte. Gedanken schossen mir nicht mehr durch den Kopf, reine Panik beherrschte mich. Und er vögelte mich von hinten wie ein wildes Tier. Ich atmete so schnell, dass die Luft im Innern des Beutels schnell knapp wurde. Sein Penis traf mich hart und tief. Ich war nicht mehr in der Lage mich auf irgendetwas zu konzentrieren. Meine Gegenwehr ließ nach, ich fühlte mich besäuselt, fast wie in Trance. Krachend glühte die Lusterfüllung in meiner Scheide auf, setzte sich brennend über meine Wirbelsäule fort, galoppierte in mein Hirn. Die totale Befriedigung! Lusterfüllung in Gänze! Es war ein Augenblick eines ...
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