Anja und Daniel
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
CMNF
... bekommt rote Backen", rief Ingrid. Sie lächelte Anja wissend zu: „Das tut dem Indianermädchen gut, was?" Sie zwinkerte neckisch. Dann kam sie heran und stellte sich vor Anja. Sie stellte sich leicht seitlich, damit alle sehen konnten, was sie machte. Ohne viel Federlesens fasste sie ihr in den Schritt. „Die Arme kann ja nicht selber", sagte sie. Grinsend schaute sie zu Anja auf: „Du bist ganz schön nass meine Liebe. Du brauchst das jetzt, nicht wahr?" Sie fing an, Anja vor allen Augen zu masturbieren.
Anja glaubte, sie sei im falschen Film. Sie wurde feuerrot. Sie wollte sich Ingrids Hand entziehen, doch die Fesseln hinderten sie daran. Sie musste es hinnehmen. Sie wurde vor allen Augen mit der Hand gefickt. Sie konnte es nicht glauben. Obwohl sie sich alle Mühe gab, still zu bleiben, kam ein unterdrücktes Stöhnen aus ihrer Kehle.
„Das tut dem Indianermädchen gut", sprach Ingrid und ließ ihre Finger zwischen Anjas Beinen arbeiten. „Jaaa, das ist fein, was?" Sie wusste genau was sie machen musste, um Anja aufs Höchste zu erregen. Die Anderen schauten zu wie Anja verwöhnt wurde. Sie wand sich am Koppelzaun. Sie bog den Rücken durch und überstreckte die Füße nach unten. Gegen ihren Willen begann ihr nackter Körper langsam in den Fesseln zu tanzen. Ingrids Hand versetzte ihren Schoß in Flammen und Ingrids streichelnde Hände auf ihrer Brust trieben sie in den Wahnsinn. Anja konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken.
Sie war puterrot geworden. Sie schämte sich zu ...
... Tode. Sie wurde von den beiden Frauen vor all ihren Bekannten masturbiert. Sie verging vor Scham und war doch zugleich irrsinnig erregt.
Gleich komme ich, dachte sie. Oh Gott, ich komme gleich! Und alle schauen zu!
In ihrem Kopf sausten die Gedanken hin und her wie aufgescheuchte Hühner im Stall wenn der Fuchs kommt. Sie schluckte hart.
Das können die doch nicht machen!
Doch, die konnten. Und wie! Andrea und Ingrid gaben sich alle Mühe, Anja aufs Köstlichste zu befriedigen. Anja wand sich unter ihren wissenden Händen. Immer wieder drang ein leises Wimmern aus ihrer Kehle. Sie konnte es nicht unterdrücken.
Oh mein Gott! Die tun es! Und alle schauen zu! Ich kann nicht weg. Ich kann sie nicht hindern, es mit mir zu machen. Ich bin wehrlos. Ich bin gefesselt.
Anja stöhnte immer lauter. Sie hatte es nicht mehr unter Kontrolle. Die Leute kamen näher und schauten konzentriert zu. Sie starb vor Scham und doch war sie halbwahnsinnig vor Lust. Anja konnte es nicht fassen. Sie hing nackt am Zaun und wurde vor den Augen der Zuschauer masturbiert. Sie wurde gezwungen, vor allen Augen einen Orgasmus zu bekommen. Sie konnte nichts dagegen machen. Sie konnte es nur hinnehmen. Anja wand sich stöhnend. Es gab kein Zurück mehr. Sie wollte es, auch wenn alles in ihr zurück schreckte. Ihr Körper schrie nach Erfüllung, auch wenn ihr Geist sich schämte und davonlaufen wollte.
Anja wand sich immer stärker. Sie kämpfte gegen die strammen Fesseln an. Sie reckte und streckte sich. Sie ...