Nordlichter - Drei mal streichen hält besser
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Verführung
... Zügen, hatte vielleicht sogar was dezent finnisches, was die Rundungen und geschwungen Formen anbelangte. Sie verschwand im Bad. Und ja, ich weiss, dass die Finnen keine Skandinavier sind. Was ich aber nicht wusste war, ob ich mich schon gewisser Kleider entledigen sollte oder ob das zu verzweifelt rüberkommen würde.
Ich blieb so, wie ich war. Ich hörte das Rattern der Klorolle und einige Sekunden später die Klospülung. Sie wusch sich wohl gründlich die Hände und es dauerte danach fast noch eine Minute, bis sie wieder zu mir kam. Für mich eine kleine Ewigkeit. Ich hoffte, dass wir dem bisherigen Stop-and-Go entfliehen und uns nun so richtig auf uns selbst konzentrieren können.
Es war offensichtlich, dass sie unglaublich hübsch ist und sich dessen auch bewusst war. Aber als sie sich wieder zu mir gesellte, schien ich mich fast in sie zu verlieben. Sie stand ganz ohne Latzhose vor mir. Lediglich in einem weissen Höschen, das an manchen Stellen transparent war, sowie mit ihrem weissen Top. Inzwischen konnte ich deutlich erkennen, dass sie keinen BH trug. Ich näherte mich ihr und auch sie kam einen Schritt auf mich zu, sodass ihre langen und wohlgeformten Beine aus meinem Blickfeld verschwanden. Ich umarmte sie wieder und spürte dafür ihren weichen Busen auf meiner Brust, was mich fast kirre machte. Und noch einmal musste ich die schöne Blondine küssen.
"Und du bist dir ganz sicher?", wollte ich von ihr wissen.
"Ganz sicher", sagte sie und gab mir einen weiteren ...
... Kuss. Ich atmete ihren warmen Atem ein. Meine Finger waren kalt.
"Ich dachte, du stehst mehr auf Magnus", sagte ich scherzend. Sie zog ihren Kopf etwas zurück, um mich wohl etwas besser zu sehen. Sie wirkte von der Aussage überrascht.
"Aus Magnus und mir könnte nie etwas werden. Ich bitte dich! Er steht nicht wie wir auf die Montréal Canadians. Das kommt mir nicht in die Tüte", sagte sie grinsend und küsste mich ein weiteres Mal.
Ich griff besitzergreifend, voller Verlangen nach ihr und wir sanken an unseren Lippen klebend zu Boden. Sie lag unter mir und selbst jetzt sahen ihre Brüste noch gross aus. Ich zog ganz langsam ihr Top hoch. Plötzlich kam ein Bauchnabelpiercing zum Vorschein und ich war im siebten Himmel. Es erregte mich ungeheuer, denn noch nie hatte eine Freundin einen solchen Körperschmuck. Und es fügte sich perfekt in ihren Körper ein. Ich zog das Top weiter nach oben und befreite ihren wunderschönen Busen. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ihr Körper war ein Wunderland und unsere Lust machte unsere leiblichen Hüllen zu einer Spielwiese. Noch nie hatte ich so grosse und ebenso proportionale Brüste gesehen. Ihre pinkfarbenen Brustwarzen waren so gross wie das Eigelb auf einem Spiegelei und ihre Nippel schon hart und streckten sich bereits empor. Ich küsste sie, entdeckte auf ihrer rechten Brustwarze ein süsses Muttermal und blickte danach in ihr lächelndes Gesicht.
"Zieh dich aus, wir haben vielleicht nur noch zwanzig Minuten für uns allein", sagte sie ...