Camping-Urlaub Auf Poel Teil 03
Datum: 07.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte ich seine stahlharte Rute vor der Nase, doch nur wenige Sekunden später beugte er sich zu mir herunter. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinem Grund ahnte ich sofort, was folgen würde. Sein Kopf, seine Lippen kamen immer dichter und trafen plötzlich die Meinen. Intuitiv öffnete ich meinen Mund und ein Schwall meiner warmen Soße folgte. Ich wusste in diesem Moment nicht, was mich mehr überwältigte. Der Geschmack meines eigenen Spermas oder der zärtliche Zungenkuss, der dem Sperma folgte. Eine gefühlte Ewigkeit umspielten sich unsere Zungen, kämpften förmlich um meinen Liebesschleim.
Im selben Moment fiel mir ein, dass mein Dad auch total aufgegeilt sein musste. Ich umgriff seine Latte mit der rechten Hand und begann, ihn zu wichsen. Sein Rohr war schön warm und steinhart. Ich wollte ihn in diesem Moment einfach verwöhnen. Es dauerte aber nicht lange bis er sich unter lautem Stöhnen auf meiner Brust und meinem Bauch ergoss. Kaum hatte ich sein Glied losgelassen, begann er, mir seine Sahne vom Bauch zu lecken. Dann stand er auf, exte seinen Drink und sagte grinsend: „So, Schlafenszeit!"
Er streckte mir seine Hand entgegen und zog mich hoch. Während die Sonne vor uns schon lange in der Ostsee untergegangen war, umarmte ich ihn für einen Augenblick. Wir sagten beide kein Wort. Nur unsere warmen Körper klebten aneinander. Mein steifes Glied drückte sich dabei an seinen Bauch. Mein Vater unterbrach die Stille mit einem: „Nun sollten wir aber wirklich ins Bett. Ich ...
... bin nach diesem Tag echt hundemüde." „Du hast Recht. Ich auch." fügte ich an.
Wir ließen alles stehen und liegen und gingen ins Haus. Uns beiden war klar, dass ich den Rest des Urlaubes natürlich nicht mehr in meinem kleinen Doppelstockbett schlafen würde und so folgte ich meinem Dad in Schlafzimmer. Der Tag war einfach zu krass. Obwohl die letzten zwei Stunden der Hammer waren, schlief ich augenblicklich ein.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Meine Smartwatch zeigte 2.13 Uhr. Der Mond schien silbern durchs Fenster. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart und ich war total rallig. Erklären konnte ich mir das wirklich nicht . Ich war gefühlt dauergeil in diesem Urlaub. Die dünne Decke hatte ich mir schon weggestrampelt, ich lag auf dem Rücken und so hatte ich freien Blick auf meinen steifen Schwanz. Langsam begann ich, ihn zu massieren. Ganz behutsam zog ich die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Ich genoss diesen langsamen aber intensiven Reiz. Ein dünner Film Vorsaft glänzte, vom Mondschein angeleuchtet, auf meiner prallen Eichel. Während ich mich verwöhnte, dachte ich daran, wie mein Dad vorhin vor mir gekniet und nach meinem Eierlikör verlangt hatte. Diese Bilder im Kopf waren einfach wahnsinn.
Plötzlich hörte ich neben mir ein leises Knurren und „Sag nicht, dass du schon wieder geil bist?". Mein Vater war auf dem Bauch liegend aufgewacht und hatte seinen Kopf zu mir gedreht. Durch ein geöffnetes Auge sah er mich an. Mit dem Kommentar „Jung müsste man sein." ...