Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Transen
... sie ihre Zunge umso mehr ein.
Vor allem den empfindlichen Kopf des Schwanzes bediente sie reichlich, wobei sie sich so schnell hin und her bewegte, wie die gespaltene Zunge einer Schlange beim Absuchen der Umgebung. Sie nahm dabei allerdings keine Vibrationen auf, sondern sorgte bei ihrem Meister für solche, der nun immer schneller und lauter stöhnte.
Der Schwanz war nun ganz hart geworden, vielleicht noch härter als beim vorherigen Handjob, ein paar Stunden zuvor. Da hatte Tanja sich noch innerlich gewehrt, ihre Aufgabe mit Abscheu ausgeführt. Nun spielte sie nicht nur mit, sie genoss es sogar. Dabei angestachelt vom lauter werdenden Stöhnen ihres Meisters und der Härte des Schwanzes in ihrem Mund.
Der hatte inzwischen die Augen geschlossen und drückte seinem Mädchen von oben die Hände auf den Kopf. Zärtlich nur, um sie in Position zu halten, doch Tanja wollte gar nicht weg. Sie wollte jetzt mehr, sie wollte den Erfolg, sie wollte sehen, ob sie einen Mann so befriedigen konnte, wie es die Frauen in den Pornofilmen schafften.
Und tatsächlich, ihr Meister konnte dem nicht entkommen. Das leichte Rauf und Runter am Schaft, das Spiel der Zunge, der zarte Kopf in seinen Händen, das zärtliche Spielen an seinen Eiern, all dies sorgte für einen wahnsinnigen Orgasmus.
Tanja hatte ihn nicht kommen gesehen, sie hatte da noch keine Erfahrung. So machte sie weiter, während ihr Meister in sich zusammenzuckte. Gleichzeitig explodierte sein Penis, wobei er gar keinen Platz ...
... hatte, um sich richtig auszutoben. Daher spürte Tanja nun auch, wie sich da etwas für sie Neues ergab, doch sie kam nicht mehr weg.
Ihr Meister hatte den leichten Druck auf ihren Kopf nun etwas intensiviert, während er 3, 4, 5 Ladungen nacheinander tief in den Hals seiner Sissy verschoss. Tanja wollte weg, doch sie konnte es nicht. Einmal versuchte sie es, doch ihr Meister hielt sie in Position, so ergab sich Tanja schließlich in ihr Schicksal.
Aus den Videos wusste sie, was gerade mit ihr passierte. Ihr Meister verschoss seine Ladung, sie spürte bereits den warmen Samen tief in sich drin. Instinktiv wollte sie weg, doch auch einige der Frauen hatten die Ladung direkt geschluckt, einige erst im Nachgang.
Es würde also nicht so schlimm werden. Allerdings bekam sie etwas Angst, keine Luft mehr zu bekommen, denn durch den immer noch vibrierenden Schwanz und die viele Flüssigkeit in Mund und Hals, war da nun überhaupt kein Platz mehr, um Luft hindurch zu lassen.
In dieser Stellung blieb Tanja für mehr als eine Minute, wobei sie noch lange in sich spürte, wie der Schwanz ihres Meisters zuckte. Der war nun auch völlig fertig, deutlich mehr als zuvor beim Handjob. Tanja konnte es nicht mit letzter Sicherheit sagen, doch ihr Gefühl sagte ihr, sie hätte ihre Arbeit gut gemacht. Zumindest war es zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie in den Filmen.
Erst jetzt ließ ihr Meister sein Mädchen los, das froh war, endlich wieder mehr Luft zu bekommen. Dabei musste sie husten, denn ...