Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
Transen
Kapitel 5 -- Auf der Couch
So verging eine knappe, weitere Stunde, bis Hank mit seinen Vorbereitungen so weit durch war und er sein neues Mädchen wecken wollte. Die schlief weiter, selbst als er die Tür aufgeschlossen, den Raum betreten und das Licht eingeschaltet hatte. Sie war wohl wirklich sehr erschöpft gewesen. Doch nun nahm Hank darauf keine Rücksicht mehr und weckte sein Mädchen trotzdem auf.
Er tat es jedoch rücksichtsvoll und behutsam, ja sogar zärtlich. Also nicht mit einem Eimer Wasser oder Schlägen. Nein, zunächst tastete er vorsichtig nach dem kleinen Mädchenschwanz Tanjas, der noch immer klebrig war und in einem Meer aus Sperma zu ruhen schien.
Überall hin hatte Tanja ihren Saft verteilt, so oft kam sie sonst vielleicht in einer ganzen Woche nicht. Dementsprechend erschlafft hing ihr Glied herum, das so gar nicht an das eines echten Mannes erinnern wollte. Eher an eine etwas vergrößerte Klitoris einer Frau. Doch für Hanks Zwecke war das genau passend.
Er streichelte den Penis der Schlafenden, nahm ihn zwischen die Hände, drückte ihn ein wenig, er würde selbst gerne ein wenig Spaß mit ihr haben. Doch Tanjas Penis stand bei ihrer Erziehung nicht im Vordergrund, eher im Gegenteil. Trotzdem war die punktuelle sexuelle Befriedigung seiner Schülerin wichtig, und die lief derzeit noch fast ausschließlich über das primäre Sexorgan des Mannes ab. Doch das sollte sich bald ändern.
Immer noch schlief Tanja, daher begann Hank damit, auch andere Körperteile ...
... zu streicheln, den Bauch, die Nylonbeine und das Gesicht. Ein wenig verstärkte er den Druck dabei, sprach seine Kleine auch an, bis sie schließlich die Augen öffnete.
„Das ist ja mein Mädchen wieder, gut geschlafen?"
Tanja erschrak erst, sie wusste im ersten Moment nicht, wo sie sich befand. Das Licht von der Decke irritierte sie zusätzlich, denn ihre Augen hatten sich eher an die Lichteffekte des Videos angepasst. Außerdem waren die Berührungen ungewohnt, jemand strich ihr über Beine und Hüfte entlang.
Erst fühlte Tanja Abscheu, doch die Berührungen waren zärtlich und neu für das frische Mädchen. Zwar war Hank nicht gerade ihr bevorzugter Sexualpartner, Tanja stand eindeutig auf Frauen, doch seine Berührungen entfachten doch erneut ein kleines Feuer in ihr. Der Schwanz blieb jedoch in seiner entspannten Position, der war erst einmal durch mit seiner Arbeit für diesen Tag.
„Ich sehe, es gefällt dir, wenn ich dich streichle, nicht wahr?"
Tanja überlegte, was sie sagen sollte. EinJa war nicht gut, einNein aber ebenso wenig. Lügen wäre sowieso keine gute Idee gewesen, so antwortete sie ehrlich.
„Ein wenig, Meister."
„Nur ein wenig?"
„Es ist so ungewohnt, Meister."
„Das lässt sich ändern, meine kleine Tanja. Steh auf und komm mit!
Tanja wollte aufstehen, doch sie hatte über 3 Stunden halb auf dem Sessel gesessen bzw. gelegen und war noch völlig erschöpft, so dass ihre Beine beim Erheben nachgaben. Hank hatte jedoch aufgepasst und fing sein Mädchen ab, ...