1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 05


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: Transen

    ... wie die eines erwachsenen Mannes.
    
    Tanja schob ihre Hände bereits ganz langsam rauf und runter, wobei sie nun nicht mehr darauf achtete, die Eichel dabei gar nicht zu berühren. Das war sowieso egal, wenn sie alles in den Mund nehmen sollte. Und das erregte sie nun doch, wobei sie einfach nur neugierig war. Wie schmeckte ein Männerschwanz überhaupt?
    
    Sie hatte einen Blowjob immer als ein wenig dreckig empfunden, andererseits hatte sie sich schon öfter vorgestellt, wenn eine Frau es bei ihr machen würde. Es konnte also nicht so schlimm sein. Und ihr Meister hatte absolut Recht, alle Frauen in den Videos hatten es gerne gemacht, es geradezu genossen.
    
    „Feuchte deine Hände an, meine Süße, das macht es leichter und angenehmer!", gab ihr Meister ihr einen Tipp, wobei es nicht wie ein Befehl klang, eher wie ein Flüstern. Hank hatte eine gewisse Vorfreude übermannt, was man auch an seinem Schwanz sehen konnte, der sich von selbst ganz leicht bewegte und schon durch Tanjas erste Berührungen steifer wurde.
    
    „Wie soll ich das machen, Meister?"
    
    „Du kannst das Gleitgel nehmen, aber einfach etwas Spucke in deine Hände tut es auch."
    
    Das Gleitgel stand neben dem Sessel. Nicht außer Reichweite, doch Tanja wollte keine Unterbrechung mehr. Tom hätte sich über diese Möglichkeit, Zeit zu gewinnen, wahrscheinlich sogar gefreut, doch Tanja war da bereits anders. Etwas Spucke tat es, hatte ihr Meister gesagt. Also nutzte sie ihre Hände und sie hatte ausreichend Spucke in sich, um ...
    ... für die richtige Reibung zu sorgen. Sie verteilte sie gut, dann griff sie wieder zu.
    
    Diesmal etwas energischer, aber nur, um ihre Spucke von den Händen auf den Schaft zu verteilen. Und das oben und unten, aber vor allem oben. Tanja hatte diese Stelle zuvor noch nicht berührt. Dabei wusste sie, dass sie selbst dort besonders empfindlich und sensitiv war.
    
    Und tatsächlich, auch ihr Meister stöhnte nun, als sie ihn dort berührte. Kurz bekam Tanja das Gefühl, zu forsch gewesen zu sein, ihm Schmerzen bereitet zu haben. Doch bei einem Blick nach oben, erkannte sie, dass es bei ihm die reine Lust war.
    
    „Immer schön Augenkontakt halten, mein Mädchen, das gehört sich für eine kleine Bitch!"
    
    Das war nicht so einfach, weil Tanja größtenteils auf ihrem Meister lag, da konnte sie keinen Augenkontakt halten, ihm nicht ins Gesicht sehen. Vielleicht sollte sie sich vor ihn setzen? Auf den Knien hatten die meisten Frauen auch gesessen, direkt vor ihren Männern, die manchmal gestanden hatten, meistens aber auf etwas saßen. Doch das hatte noch Zeit, nun wollte Tanja erst einmal den nächsten Schritt machen.
    
    Ihr Zielobjekt war nun schön angefeuchtet und schlüpfrig, ihre kleinen Finger glitten gut daran rauf und runter. Sie inspizierten nun auch jeden Fleck, den es auf dem Schwanz gab, die Eichel, die Vorhaut, das kleine Loch ganz oben. Einmal zog Tanja zu weit und erwischte die Hoden ihres Meisters. Der hatte etwas überrascht geklungen, doch ermunterte sein Mädchen, auch diesen Teil ...
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