1. Verwandlung


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... schleimig, ich war total überdreht, ich konnte nicht mehr anders und wichste die volle Ladung in das Kondom rein, was für mich eines der geilsten Gefühle und Erlebnisse der Erniedrigung je auf dieser Welt war.
    
    Ich leckte Ihre Beine so sauber, dass Sie sich gar nicht mehr duschen brauchte. Das war ein Erlebnis, ich brauchte eine Viertelstunde um wieder klar denken zu können. Nachdem ich mich erholt hatte, bin ich Duschen gegangen.
    
    In den nächsten Tagen war sie sehr wortkarg. Bis zum Freitag. Am Abend verwöhnte ich sie mit einem tollen Essen. Babsi ließ sich wieder versöhnen. Allerdings wollte sie später noch alleine in die Disko.
    
    "Muss das denn sein?" fragte ich.
    
    "Ja. Und vorher habe ich noch eine Überraschung für dich. Sozusagen die Rettung für unsere Beziehung!"
    
    Ich war überrascht. Was konnte das sein? Babsi holte ein kleines Päckchen und öffnete es. Ich schaute hinein: Ein Gegenstand aus hartem Kunststoff. Es sah aus wie ein.....War es etwa so ein Keuschheitskorb für Männer? Babsi hatte mal von so etwas erzählt. Sie zog mir die Hose runter und legte das Ding gleich an, schloss ab, steckte den Schlüssel an ihre Goldkette und grinste. Das ging so schnell das mein Schwanz gar nicht einmal versuchte zu wachsen.
    
    "Damit du nicht mehr an dir rumspielen kannst oder dich bei mir oder irgend einer anderen Frau blamiersti!"
    
    War das ihr Ernst? Ich war geschockt. In wenigen Sekunden hatte sie mir das Teil gezeigt, es umgelegt, mich verschlossen... und nun? Sollte ...
    ... ich es etwa die ganze Nacht tragen, bis sie wieder kam? Oder etwa für immer. Offenbar! Denn während ich mit dem ungewohnten Käfig zwischen meinen Beinen den Tisch abräumte, war Babsi bereits im Bad verschwunden, um sich umzuziehen
    
    Als sie wieder erschien, hatte sie einen sehr kurzen Mini an und schwarze Strümpfe. "Sag mal, willst du schon wieder Micha ficken, oder was?" fragte ich. Babsi kam näher und landete eine saftige Backpfeife in Stefans Gesicht.
    
    "Das geht dich doch wohl gar nichts an!"
    
    Ich hielt mir die rot werdende Wange.
    
    Zehn Minuten später fuhr Babsi mit dem neuen Porsche los. Zwei Mal hupend und einen Arm winkend aus dem Fenster haltend verschwand sie in der Dunkelheit. Ich stand an der Haustür und war sprachlos und schlenderte zurück ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Irritiert streichelte ich über mein Gefängnis.
    
    Babsis Weg führte sie tatsächlich direkt zu Micha. Gemeinsam fuhren sie essen und anschließend wieder zu ihm. Wie immer landeten sie leidenschaftlich im Bett. Babsi erzählte ihrem Lover von der erzwungenen Keuschheit des Partners. Zunächst war er überrascht und verwirrt, aber Babsi erklärte ihm, dass es sie unglaublich anmache, Sex zu haben und Stefan schmoren zu lassen. Das fand Micha dann auch irgendwie geil und empfahl ihr, Stefan noch länger gefangen zu halten. Als sie so darüber sprachen stieg wieder eine starke Lust in ihnen auf und beide fielen erneut übereinander her. Dieses Mal hatte Babsi den stärksten Orgasmus ihres ...
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