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Verwandlung
Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,
... Lebens. Gegen 1 Uhr rief Babsi bei mir an, während sie in Bastis Arm lag, und erzählte, dass sie bei Micha schlafen wolle. Ich nahm es enttäuscht hin und legte mich allein ins Bett. Am nächsten Morgen bemerkte ich, wie mein Schwanz sich nach Freiheit sehnte. Hoffentlich würde Babsi bald kommen! Doch erst gegen Mittag fuhr der Porsche vor. In der Zwischenzeit hatte ich die Stunden genutzt und mich mit Büroarbeit abgelenkt. Ich fiel Babsi in die Arme. "Es war so schön. Nächstes Wochenende wollen wir zusammen wegfahren. Dann hast du das Haus ganz für dich alleine." Babsi verschwand im Bad unter der Dusche. Ich watschelte hinterher und betrachtete sie von oben bis unten und bemerkte aufsteigende Geilheit. Babsi blieb es nicht verborgen und bewegte sich besonders aufreizend. "Willst du mich nicht einseifen?" Ich war begeistert. Schnell zog ich meine Sachen aus und stieg mit in die große Dusche, in der problemlos zwei Personen Platz fanden. Ich seifte Babsi komplett ein und streichelte sie. Babsi angelte nach ihrer Halskette und schloss mich auf. Sofort sprang mein Pimmelchen in die Höhe. Lustvoll stöhnte ich auf. Wir rieben uns aneinander, streichelten und küssten uns. Dann begann Babsi damit, mein bestes Stück zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis ich vor dem Höhepunkt stand. "Oh Babsi. Ich liebe dich." Babsi grinste und stoppte die Bewegungen im letzten Moment. Ich machte schon den Mund auf, um mich zu beschweren, da begann sie erneut. Dann hörte sie ...
... wieder auf. So ging es vier oder fünf Mal. Ich kam fast um vor aufgestauter Geilheit. Doch letztlich machte Babsi nicht weiter. "Was ist?“. Babsi meinte in unschuldigem Ton: "Soll es etwa schon vorbei sein? So schnell in der Duschkabine? Und ich? Vielleicht lass ich dich heute abend so richtig mit allem drum und dran doch mal ran?" Ich war hin- und hergerissen. Ich konnte mich kaum beherrschen, aber die Aussicht auf Sex am Abend war auch supergeil. Die Entscheidung hatte ich allerdings schon nicht mehr, denn plötzlich schrie ich auf! Babsi hatte den Duschkopf in der Hand und strahlte eiskaltes Wasser auf meine Lenden. Dabei kicherte sie und drehte nach ein paar Sekunden das Wasser ab. Schon hatte sie wieder den verflixten Schlüssel in der Hand und den Keuschheitsgürtel bei mir angebracht. Babsi verließ die Dusche zuerst. Der Schwanz war geschrumpft, aber trotzdem wütete in mir noch die Geilheit. Ich hatte das Gefühl, meine Eier müssten jeden Moment platzen. Frohgelaunt rief Babsi aus dem Nebenzimmer: "Kommst du mal?" Ich trat um die Ecke und sah Babsi halbnackt vor einem großen Spiegel am Kleiderschrank stehen. "Was meinst du? Soll ich lieber den Mini anziehen oder doch die weißen Hotpants?" Ich musste schlucken. Sie sah atemberaubend aus mit ihren knackigen Brüsten, deren Brustwarzen mich aufgerichtet anstarrten; ihr supergeiler Po zeichnete sich unter dem dünnen Sommerstoff ab, während sie ihn mir hinstreckte. "Ich weiß nicht... du siehst in beidem absolut ...