1. Verwandlung


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Hardcore,

    ... ich mich dann um Schadensbegrenzung und las Babsi jeden Wunsch von den Augen ab. Ihr gefiel dies offenbar sehr gut. Wenn ich gerade nicht zu ihr sah, grinste sie mich mit einem schadenfrohen und spöttischen Ausdruck an. Gegen Abend klingelte wieder das Handy.
    
    Babsi verließ den Raum. Als sie wieder kam, fragte ich neugierig: "Wer war denn dran?" Babsi sah mich mit einem bösen Blick an: "Micha, aber das geht dich eigentlich gar nichts an."
    
    Nach dem Abendessen badeten wir in der Badewanne. Für mich war es eine Mischung aus höchster Erregung und Höllenqualen, denn das Keuschheitsgefängnis blieb abgeschlossen. Trotzdem führten Babsis Füße oft zielgenau zu meinen Lenden.
    
    Sie streichelte meine Hoden mit ihren Zehen und tappte auf den Käfig, so dass im Inneren ein wildes Tier erwachte und sich in der Enge fast zerquetschte. Ich seifte Babsi ein und streichelte ihr über Brust und Bauch. Ein geiler Auftakt! Wenn es im Bett so weiterginge...
    
    Aber als ich mir meinen Pyjama angezogen hatte und im Schlafzimmer auf Babsi wartete, wurde die Zeit lang. Sie kam und kam nicht. Auch als ich rief, antwortete niemand. Nach weiteren fünf Minuten ging ich in den Flur und dann ins Bad. Niemand da. Im Wohnzimmer war sie auch nicht. Blieb noch die Küche. Ich öffnete die Tür und starrte auf einen gelben Zettel auf dem Tisch.
    
    "Hallo, mein geiler kleiner Kater! Micha hat mich abgeholt. … du weißt schon. Kannst du mich später abholen? Ich rufe dich an. Küsschen, deine Babsi!"
    
    Kurz vor 1 ...
    ... Uhr kochte ich mir ein paar Tassen Kaffee, denn mir fielen die Augen zu. Endlich: Um 3.47 Uhr klingelte es. "Hallo. Ich bin in der Disko Club Blue & White. Bis gleich." Und schon hatte sie wieder aufgelegt. Ich hatte mich schon vor Stunden umgezogen, schnappte mir nun die Autoschlüssel und verließ die Wohnung. Die Disko war stadtbekannt.
    
    Früher war ich mit Babsi einige Mal dort gewesen. Die zehn Kilometer schaffte ich in zehn Minuten. Vor der Tür stand Babsi nicht. Also suchte ich mir eine Parklücke. Glück gehabt: Nur wenige Meter weiter war was frei.
    
    Nach zehn Minuten wurde ich langsam unruhig. Ich rief Babsi auf Handy an. "Ja, Schatz. Bist du da? Ich komme gleich raus." Schon hatte sie wieder aufgelegt. Doch statt zur Garderobe zu gehen nippte sie an dem Longdrink auf ihrem Tisch und kuschelte sich an Micha.
    
    "Musst du jetzt nicht raus?“
    
    Babsi schaute ihn fragend an. "Wieso? Der kann doch wohl ein bisschen warten. Ich darf ja wohl noch zu ende trinken."
    
    Gerade legte der DJ einen Schmusesong auf.
    
    "Sollen wir?" fragte sie Micha. Beide gingen auf die Tanzfläche und versanken sich umarmend in dem Liebes-Lied. Babsi genoss die Hände von Micha auf ihrem Po.
    
    Anschließend setzten sie sich wieder und Babsi trank ihr Glas leer. Obwohl sie schon ziemlich beschwingt war, bestellte sie noch ein Glas.
    
    Um 4.31 Uhr klingelte ihr Handy. "Wo bleibst du denn?" fragte ich. Babsi schrie in den Hörer: "Hetz mich nicht, du Arschloch. Ich komme wenn ich komme!" und legte auf. ...
«12...232425...30»