Verwandlung
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... drückte Babsi zu, diesmal sehr kräftig.
"Du blöder Hund! Mir ist die Lust vergangen! Du nie mehr!"
Ich machte ein verdutztes Gesicht. "Du hast mir weh getan. Ich..." "Ach halt die Klappe. So empfindlich sind deine Eier auch nicht." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Babsi hatte mit aller Kraft zugedrückt. Dann war Babsi aufgestanden und hatte sich einen seidenen Bademantel umgelegt. Dann zeigte sie auf meine Körpermitte, in der unter einem halbsteifen Glied zwei große Hoden baumelten.
"Weißt du, was mir jetzt erst auffällt? Dein Schwanz ist ja eher klein... Aber deine Eier.... Fast die doppelte Größe der Norm würde ich sagen. "Dann machte Babsi ein schadenfrohes Gesicht. "Sooo große Eier können bestimmt eine ganze Menge Sperma sammeln. Die wirst du aber gar nicht mehr gebrauchen mein kleiner Wichser!"
Mit diesen Worten schwenkte sie die Keuschheitsröhre und winkte mich mit der anderen Hand zu sich heran. Ich machte ein verkniffenes Gesicht.
Jetzt ging es ganz schnell: Babsi quetschte den noch nicht ganz schlapp gewordenen Penis in die Vorrichtung und drehte den Schlüssel um.
"Langsam bekomme ich Hunger! Machst du mir was, Schatz? Am besten deine leckeren Pfannküchlein. Ich guck schon mal, ob was in der Glotze ist."
Ich biss die Zähne aufeinander. Vielleicht würde ich nie wieder eine Chance erhalten. Als ich mir meine Boxershorts anziehen wollte, wackelte Babsi mit dem Zeigefinger und sagte: "Ich fände es schöner, wenn du nackt bleibst."
Während ...
... ich also nackt in der Küche das Essen vorbereitete, machte es sich Babsi auf dem Sofa bequem. Ich hörte, wie sie wohl ein Telefongespräch führte, konnte aber nichts verstehen. Als ich mit dem Essen ins Wohnzimmer kam, würdigte es Babsi kaum und war in eine Spielshow vertieft. Ich setzte sich neben sie und streichelte meine Liebste.
Der Abend verging sehr langsam. Irgendwann wollte Babsi noch die Füße massiert haben. Ich setzte sich also vor sie auf den Boden und begann.
"Hat das mit dem Drücken wirklich wehgetan an deinen Eiern?"
"Ja, es hat schon ziemlich geschmerzt."
Babsi kniete sich zu mir herab. "Zeig her!" Sie riss meine Hände weg und umfasste meinen Hodensack und zog ihn in die Länge. "Da ist doch gar nichts passiert! Stell dich doch nicht immer so an!" Ich schrie auf, denn Babsi zog kräftig an meinen Hoden und drückte dabei noch zu. "Bitte, aua, aua, das tut weh!" Babsi äffte mich nach. "Bitte, aua, auauauau, auaaa,aua, aua..." Dann begann sie zu kichern.
Der Abend endete, wie er es schon ahnte. Sie ließ sich von mir ausgiebig lecken und zu zwei Orgasmen bringen. Beim zweiten meinte ich so etwas von ihr stöhnen zu hören wie "Eier voll" und "Platz doch", aber in dem Moment drückte Babsi mir ein Kissen auf den Kopf, so dass ich es nicht richtig vernahm.
Bald darauf war Babsi eingeschlafen. Ich zog mir meinen Pyjama an und versuchte an etwas anderes zu denken, als an meinen Penis, der an der Innenseite meines Gefängnisses drückte.
Am Samstag bemühte ...