Verwandlung
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Hardcore,
... Wasser sorgte dafür, das unser Badezimmer sich gleich vernebelte.
„Babsi, das ist doch ein Witz, oder?“
„Was sagst du Schatz?“
Mein Schwanz versuchte aus seinem Gefängnis auszubrechen. Ich war tatsächlich bei diesen „rosigen“ Zukunftsaussichten auch noch geil geworden. Ich streichelte meine Eier als ich meiner Babsi zu sah, wie sie sich zwischen ihre Beine griff um sich scheinbar auch dort einzuschäumen und bemerkte erst etwas später, dass sie sich tief in ihre Fotze vergraben hatte und sich lustvoll befriedigte.
Sie drehte sich zu mir und schaute mir in die Augen während sie drei Finger in ihrem Fötzchen hatte und sich dort zärtlich fingerte.
„Willst du es mit deiner Zunge versuchen Stefan? Ich würde es dir erlauben!“
Nein ich war sauer. Nein ich würde gehen!
„Gerne Babsi!“
„Ich erzähl dir die Geschichte von Micha, mein Cuckie!“,sagte sie plötzlich.
Ich kniete mich zwischen ihren langen Beinen und vergrub meine Zunge in ihren Busch.
„Er hatte mich komplett ausgezogen und mich in unser Hotelbett geworfen. Dann kam er ebenfalls nackt über mich, und drückte mit einer Hand meinen Kopf zur Seite tief in das Kissen. Mit der anderen Hand öffnete er meine Schenkel und sogleich spürte ich einen kurzen, stechenden Schmerz in meinem Unterleib.
„Hat er dir weh getan Babsi?“
„Der Schmerz klang ab. Übrig blieb ein angenehmes Gefühl von “ausgefüllt sein” in meinem Schoß. Was für ein Schwanz hat doch dieser Mann, der rücksichtslos und hart in mich ...
... gedrungen war. Ich spürte, wie sich sein mächtiges Teil nun langsam in mir bewegt. Ich konnte mir einen Seufzton der Lust und Begierde nicht verkneifen. Die Bewegungen in mir nahmen an Schnelligkeit zu, ich konnte aber nicht sehen wie sein Schwanz mich fickte. Immer noch hielt Micha meinen Kopf fest zur Seite gedrückt, so dass ich nichts von all dem sehen konnte, was ich gerade spüre. Sein Atem wurde etwas lauter, er kam noch härter in meine Möse und drang dabei jedesmal so tief in mich ein, dass seine Hoden sanft an meinen Po klatschten und seine dicke Eichel gegen meine Gebärmutter klopfte. Dabei fühlte ich wieder einen leichten, aber nicht unangenehmen Schmerz.“
Babsi hörte einen Moment auf zu erzählen, weil meine Zunge tief in ihrer Muschi war und sie doch sehr erregte. Dann fuhr sie aber fort.
Seine andere Hand drückte ebenfalls immer noch hart meinen Schenkel gegen die Matratze. Dabei musste er das gar nicht. Ich hätte meine Beine auch freiwillig im Wissen um den ungeheuren Umfang seines Penis noch weiter gespreizt. Ein wenig mulmig war mir bei der harten Art, wie er mich auf das Bett geworfen, mir den Kopf auf die Seite gedrückt und meine Schenkel fast “aufgerissen” hatte, schon gewesen. Von dir war ich so was ja gar nicht gewöhnt. Aber es gefiel mir so von ihm genommen zu werden. Ich war für diesen Moment eine Ehefrau, die das bekam, wonach sie sich sehnte. Micha musste geahnt haben, was ich wirklich brauche, oder aber es war reiner Zufall, dass sein dominantes Wesen ...