Zu Hause Rausgeflogen Teil 01
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Transen
... bekommst Du noch ein Taschengeld. Wäre das was?" Ich starrte ihn an. „ja, er wollte mir das einreden", dachte ich bei mir.
„Geb mir bis heute Abend bescheid. Am besten bleibt Du heute zu Hause und denkst drüber nach."
Er machte uns ein paar Brote und anschließend ging ich in mein Zimmer.
Es klang eigentlich recht toll, nicht mehr arbeiten, viel Zeit und auch noch Taschengeld, um Abends meine „Frauen" aufzureißen. Aber das Hintern abwischen war schon ekelig. Ich vertagte die Entscheidung auf später und surfte ein wenig im Netz. Irgendwann kam ich zu meinen einschlägigen Sexseiten. Schlanke Frauen, mit großen Brüsten, gern auch mit Silikon. Ich schaute mir sowas nur zu gern an und rieb mir dann gern meinen, leider viel zu kleinen Penis. Es war immer wieder einfach herrlich. Wie auch diesmal, als Manfred reinkam. Panisch verstaute ich mein Geschlechtsteil und wurde binnen Sekunden rot wie eine Tomate.
„Oh, ich störe wohl. Brauchst aber nicht rot werden. Machen doch alle Männer", sagt er und machte keine Anstalten, mein Zimmer zu verlassen. Ich weiß nicht was ich machen sollte und bleibe einfach so liegen, wie ich lag und schaute ihn an.
Er grinste und sagte, „ok, komm mit, ich zeige Dir was." Da meine Errektion sowie so in sich zusammen gefallen war und meine Erregung schlichtweg nicht mehr vorhanden war, tat ich wie er sagte und trottete ihm hinterher ins Wohnzimmer. Er schmiss eine CD rein und es erschien ein Porno. „Schau, ich schaue doch auch sowas und ...
... machs mir dabei!" Auf dem Fernseher sah man eine Frau, die gerade vor einem Mann kniete und ihn oral befriedigte. Der Mann hielt dabei Ihren Kopf fest und und machte Stoss-Bewegungen und und spritze ihr in den Mund. Sowohl der Mann stöhnte als auch die Frau, die vor ihm kniete.
Wie elektrisiert schaute ich mir den Film an und mein Penis wuchs wieder. Ich bemerkte gar nicht, wie Manfred seine Hose öffnete und sein Ding rausholte und es massierte. Erst als er kam erschrak ich zum wiederholten Male und schaute ihn überrascht und angeekelt an.
Als wenn es das normalste der Welt ist, sagte er „wenn ich so fertig bin, denke ich mir manchmal, was wohl diese Frauen denken ,bzw. wie sie sich fühlen, wenn sie da unten knien." Er merkte, das ich immer noch nicht wieder im klaren war und wiederholte seinen Satz etwas lauter. Ich „wachte" auf und sagte, „ja, das kenne ich, das denke ich auch manchmal."
„Willst Du es mal ausprobieren, wie die sich fühlen müssen?" Wieder mal schaute ich Ihn an, als würde ich die Welt nicht verstehen. Ohne irgendwas zu begreifen, sagte ich, „ja klar, warum nicht" und kniete mich vor ihn.
Er grinste und fragte mich, wie ich mich nun fühle. Kurz überlegend sagte ich ihm, das es erniedrigend ist. Wieder lächelte er und fragte, „und, ist es schlimm, diese Erniedrigung?" Wieder überlegte ich und sagte dann ziemlich klar, „nein, merkwürdigerweise nicht."
„Wie man erkennen kann", erwiderte er und zeigte auf meine Hose, die noch offen von vorhin ...