Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Wahnsinn, dein Arsch, deine hübschen Titten, dein Bauchnabel, dein liebes Gesicht, deine tollen Haare, deine immerfeuchte Muschi, deine …“
„Pscht! Was redest du? Fick mich einfach!“ Und damit kletterte sie auf meinen Schoß. Mein Schwanz wusste, wo er zuhause war und glitt ganz von allein in ihre ‚immerfeuchte Muschi’. Lindi presste ihre Möpschen an meine Brust und streckte mir ihre rosa Katzenzunge entgegen. Erst züngelten wir, dann küssten wir uns. Dabei bewegte sie ganz leicht das Becken, massierte meinen beinharten Freund mit ihrer Scheidenmuskulatur und genoss, ebenso wie ich auch.
„Sollen wir uns nicht lieber in die Dünen zurückziehen?“, fragte Lindi plötzlich. „Der Textilstrand ist ja nur etwa dreihundert Meter weit weg und an der Bar sitzen Leute. Ich glaube, es sind die Bermuda-Boys.“
„Die stören mich nicht. Von dort und überhaupt kann man nicht wirklich sehen, was wir hier tun. Da müsste schon jemand aus dem Meer zu uns herschauen. Falls eine Meerjungfrau kommt, lassen wir sie einfach mitmachen, okay?“
Lindi lachte leise. „Und dann ist die Meerjungfrau keine mehr?“
„Doch, doch! Was glaubst du denn warum die Meerjungfrauen Jungfrauen sind? Weil sie keine Muschi haben. Oder hast du schon mal eine mit Spalte gesehen?“
„Ich habe überhaupt noch keine gesehen. Weil es gar keine gibt!“, behauptete Lindi und tat so, als wollte sie schmollen. Da musste ich sie natürlich gleich trösten, küsste ihren süßen Mund und fickte ein wenig härter, bis sie leise ...
... stöhnte. „Oh, Andy, ich fick so gern mit dir!“
„Ich auch, Lindi, ich auch. Mit dir ist es am schönsten. Ich bin nur nicht ganz sicher, ob das am Reiz des Neuen liegt. Aber ich glaube, es ist etwas Besonderes mit uns zwei.“
Beide vermieden wir es, von Liebe zu reden, aber im Grunde war es genau das. Ich liebte Lindi und sie liebte mich. Sicherlich war es keine exklusive Liebe, ich zumindest wollte weiterhin auch mit anderen Mädchen und Frauen vögeln und Lindi wohl auch. Hauptsächlich natürlich andere Jungs und Männer, klar. Aber mit Lindi zu schlafen kam mir vor wie ‚nach Hause kommen’, einfach schön. Wir verstanden uns mit jeder Faser unserer Körper. Und es war ein super Gefühl, da zu sitzen, das wunderschönste Mädchen auf dem Schoß, meinen Schwanz in ihrem Schoß und ihre Lippen auf meinen Lippen.
„Da kommt jemand“, sagte sie auf einmal ganz unaufgeregt. Tatsächlich näherte sich eine schmale Gestalt, nicht von der Bar her, sondern aus der anderen Richtung.
„Erkennst du, wer das ist? Sieht aus wie ein Mädchen?“
„Also von uns ist das keine, denn sie hat einen Bikini an, einen winzigen zwar, aber es ist ein Bikini.“
„Ts, ts! Ein Bikini am FKK-Strand! Ist mir egal, sie wird hinter uns vorbeigehen und außer zwei nackten Rücken, roten Haaren und deinem Gesicht nicht viel sehen.“
„Nein, oh nein! Nicht mein Gesicht!“, rief Lindi mit gespieltem Entsetzen und küsste mich heftig. Dabei schaufelte sie von ihren Haaren so viele über meinen Kopf, dass von unseren Gesichtern ...