1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... mehr als fünfzig Kilo auf die Waage, maximal fünfundfünfzig, schön verteilt auf ihre eindreiviertel Meter. Ein Fliegengewicht! „Drei von deiner Sorte!“, behauptete ich prahlerisch.
    
    „Wäre aber schade für die zwei anderen, wo du doch nur einen Schwanz hast“, konterte sie schlagfertig. Danach schwiegen wir für eine Weile, genossen nur den ruhigen Fick.
    
    Die nächste, die was sagte, war Lollo von oben. Es klang irgendwie wie „Ooohaaahoohaaah Ha-hamm!“ Hungrig war sie wohl nicht, aber geil. Sie keuchte ein wenig, dann beruhigte sie sich. „Das war schön, Lukas!“
    
    „Bleib einfach still liegen, ich kann gleich noch einmal. Einfach abwarten!“
    
    „Er hat ihn noch drin!“, verriet uns Lollo. „Es fühlt sich geil an.“ Sie musterte mich, obwohl sie mehr von Lindi sehen konnte, was durchaus auch eindrucksvoll war. „Man hört, du kannst ohne Pause zweimal hintereinander ficken, weil dein Schwanz hart bleibt, Andy. Stimmt das?“
    
    „Da hast du richtig gehört. Bei dir ginge es vermutlich sogar dreimal. Sogar sicher, denke ich.“
    
    „Dreimal? Du meinst, du kannst dreimal in mir oder auf mir abspritzen, ohne dass dein Schwanz weich wird? Ehrlich jetzt?“
    
    „Ja, da bin ich mir fast sicher, außer ich habe kurz vorher schon gespritzt oder schon ein paar Mal am selben Tag. Zweimal ist fast Standard, dreimal geht schon in besonders geilen Situationen.“
    
    „Und du meinst, ich wäre so eine ‚besonders geile Situation’? Und was ist mit Lindi?“
    
    „Mit Lindi schaffe ich das sicher auch mal. Bei dir ...
    ... auch, Tante Lollo!“
    
    „Das klingt in der Lage jetzt fast pervers. ‚Tante’ Lollo! Wie oft hast du es denn schon dreimal geschafft?“
    
    „Nicht sehr oft. Das erste Mal und da war ich selbst überrascht, war, als mich unsere Sportstudentin Anja, die beim Schwimmsport assistierte, verführt hat. Einmal im Mund, dann in der Muschi und das dritte Mal im Arsch. Es war mein erster Arschfick. Sie hat mir das beigebracht.“
    
    „Und wie lange hast du danach gebraucht, um dich zu erholen?“
    
    „Eigentlich nur eine knappe Stunde, aber es dauerte fast zwei, bis wir die Gelegenheit fanden, noch eine Runde zu bumsen.“
    
    „Sagenhaft!“, staunte Lollo. „Das möchte ich echt gern mal sehen.“
    
    „Abgesehen von jetzt, jederzeit, liebstes Tantchen!“, neckte ich sie, aber sie regte sich nicht weiter auf.
    
    „Ich nehme dich beim Wort, großer Lieblingsneffe. Jetzt im Moment bin ich auch bestens bedient. Ich fühle, wie Lukas’ Schwanz wieder anschwillt. Gleich geht es weiter!“
    
    Dann war ja alles gut und ich konzentrierte mich ganz darauf, Lindi zu befriedigen. Das schien mir durchaus zu gelingen, ganz ohne in Hektik zu verfallen. Mit jedem der langsamen, aber tiefen Stöße wurde ihr Atem ein klein wenig heftiger und dann kam sie. Ihre Muschi zog sich pulsierend zusammen und fixierte meinen Schwanz. Das gab auch mir den Rest und presste mein Sperma aus der Röhre tief in ihre enge Pussy.
    
    Da es, abgesehen von dem ungeplanten Samenerguss in der Nacht mein erstes Abspritzen war, änderte es nichts an der Steifheit ...
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