1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... saß und ließ es laufen. Ich war wie erstarrt, bis sie mich mit einer Hand am Sack packte und anfing, meine Genitalien zu waschen. ‚Heißwasser‘ gab es in Hülle und Fülle und langsam wich die Starre aus mir und zog sich in den Schwanz zurück. Das Ganze hatte mich zu meinem größten Erstaunen unsagbar geil gemacht! Mein Fickgerät stand wie eine Eins! Unglaublich!
    
    Lindi zog mich hoch, drehte sich um und stützte sich mit beiden Händen an einer Pinie ab. Den Hintern prall gereckt, die langen Beine schön breit. „Fick mich noch einmal in den Arsch! Das müssen wir ausnützen. Andy, du bist unglaublich!“ Das Gefühl hatte ich langsam auch.
    
    „Aber jetzt ist mein Schwanz nicht gut geschmiert, das könnte Probleme geben.“
    
    „Mach langsam! Wenn es mir zu viel wird, sag ich es schon.“
    
    Ich überlegte. Was hatte sie gesagt? Urin wirkt desinfizierend? Dann war mein Lümmel also wieder sauber! Ganz tief in ihrer Vagina musste eigentlich noch Sperma sein. Zwei Ladungen innerhalb der letzten Stunde und noch eine in der Nacht konnten noch nicht vollständig weg sein. Außerdem produzierte sie ja auch selbst Schleim. Also los. Ich steckte ihn ihr in die rote und geschwollene Muschi und fickte mal dort ein Weilchen, was sie sehr genoss und immer fest dagegen bockte und wohlig stöhnte. Als ich glaubte, es sei genug, wechselte ich den Eingang. Die Hintertür stand noch ein wenig offen, was die Sache erleichterte. Sachte drang ich vor und war dann nach einiger Zeit bis zur Wurzel eingefahren. Lindi ...
    ... gab, abgesehen von einigem Keuchen keinen Laut von sich. Langsam fing ich an, in der heißen Enge vor- und zurückzuschieben. „Ich finde es schon super, dass du anal überhaupt zulässt, aber du scheinst es ja richtiggehend zu lieben. Findest du es besser als vaginal?“
    
    „Andy, es ist nicht so einfach. Im Prinzip ist es für mich schon angenehmer, normal gefickt zu werden. Das ist einfach herrlich. Anal tut es immer noch ein wenig weh, aber das wird von Mal zu Mal weniger und von Mal zu Mal steigt dafür der Lustfaktor. Je länger der Fick dauert, desto mehr geilt es mich auf und desto schöner wird es. Aber der Schmerz ist immer noch dabei. Ich will, dass es mal so schön wird wie bei Mama. Die flippt vor lauter Lust und Genuss richtig aus, wenn sie Arne in den Arsch fickt und da will ich auch hin. Da nützt es nichts, da muss ich eben durch, wenn ich es erreichen will. Und mit dir ist es einfach schön, weil …“
    
    „Weil was?“
    
    „Weil, weil, weil! Weil eben! Fick ein bisschen schneller!“
    
    „Weil was? Sag schon, Lindi! Sag es! Weil was?“
    
    Weil … Weil ich …“
    
    Ich stieß sie fest und hart. „Weil?“
    
    „Verdammt! Weil ich dich liebe, du Idiot!“
    
    Ich genoss diesen Augenblick und vergaß darüber fast das Ficken. Dann schmiegte ich meine Brust an Lindis Rücken, nahm meine Hände von ihren Hüften, wo ich mich bis jetzt festgehalten hatte und schlang meine Arme um ihren schlanken Körper. Meine rechte Hand legte ich dabei auf ihre linke Brust, die linke landete auf ihrer Muschi. Jetzt bewegte ...
«12...394041...100»