Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Öffnungsmechanismus bedient hatte, jetzt vorschwindeln würde, warum er die Gelegenheit nicht genutzt hatte. Die Wahrheit vielleicht?
Kichernd und immer wieder schmusend, gingen wir zu unserem Camp zurück. Kurz nach dem Sanitärhaus kamen uns Angie und Marina entgegen gewatschelt. Anders kann man ihren Gang kaum beschreiben. „Was ist denn mit euch los? Ihr geht so komisch!“ Ein Blick auf ihre geröteten und immer noch geschwollenen Schamlippen sagte mir zwar alles, aber ich wollte es von ihnen selbst hören. Auch Lindi grinste wissend.
„Ach Menno!“, klagte Marina. „Du erinnerst dich an die von uns geplante kleine Orgie mit unseren Lovern? Es war wunderschon und supergeil, aber die Jungs waren potenter, als wir es ihnen zugetraut hätten. Sie gaben nicht auf, aber am Ende hatten wir sie trotzdem platt gemacht!“ Sie lächelte stolz.
„Und was war mit Maggo und Sebastian?“
„Die waren auch sehr brav und wir ließen sie gern ran, als Fabian und Adrian mal eine Pause brauchten. Aber du kennst ja Maggo. Er hat auch dein Durchhaltevermögen, auch wenn sein Schwanz doch etwas kleiner ist. Und Sebastian steht ihm kaum nach. Aber sie kamen dann doch nicht so oft zum Zug wie die beiden anderen, weil irgendwann waren wir zwei Hübschen auch platt gefickt und fix und fertig.“
„Das habe ich gesehen! Ich habe durchs Fenster geschaut. Da seid ihr vier kreuz und quer durcheinander gelegen und habt geschnarcht.“
„Als wir aufgewacht sind, waren Maggo und Sebastian schon weg. Keine ...
... Ahnung, wohin.“
„Maggo kam, suchte Toby und ging dann in den Elternwohnwagen, wo er Mama in den Arsch fickte. Toby kam und suchte Maggo, fand ihn dann wohl … — und fickte Tante Astrid. Sebastian suchte und fand nur seine Mama. Er lag vögelnd auf ihr, als wir Frühstück suchten. Die drei werden jetzt wohl auch geschafft sein.“
„Na, du bist ja auch nicht gerade sehr einsatzfähig!“, scherzte Angie, die die ganze Zeit schon meinen Schwanz gestreichelt hatte. Der rührte sich aber kein bisschen. Lindi klärte sie auf, warum das so war, weshalb ich anerkennende Blicke empfing.
„Fragt mal Tante Lollo nach einer guten Heilsalbe. Mir hat sie damals geholfen. Dir ja auch, Marina!“
„Gute Idee, großer Bruder!“
„Und was ist sonst los? Gibt es jetzt Frühstück oder was?“
„Hauptsächlich gibt es dicke Luft“, erklärte Marina kryptisch, wobei sie hintergründig schmunzelte. Dann rannten die beiden ins Sanitärhaus. Eine kühle Dusche tat wohl beiden gut.
Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIX – Dicke Luft
©Luftikus Juni/2017
Während Angie und Marina weiter in Richtung Sanitärgebäude watschelten, schlugen Lindi und ich den Weg in Richtung Frühstück ein. „Was sie wohl damit meinte, dass es ‚dicke Luft‘ gibt?“
„Keine Ahnung! Irgendwer zofft sich mit irgendwem. Wir werden es gleich erfahren, denke ich.“
Am großen Frühstückstisch saßen an einem Ende geschlossen Manu, Maggo, Mama, Papa, Toby, Tante Astrid, Onkel Wolfgang, Anke, Arne, sowie unsere Schlafgäste Jürgen und Pia Maria, ...