1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... bestärkten Lindi, in der Erzählung fortzufahren. „Damit also die Samenzellen zu der Eizelle gelangen könnten, sei es notwendig, den Schwanz – Mama sagte ganz wissenschaftlich Penis – in den Bauch der Frau zu stecken und zwar durch ihre ‚Mumu’. Ich tastete nach meiner kleinen ‚Mumu’ und stellte fest: ‚Das geht doch gar nicht!’
    
    ‚Noch nicht!’, antwortete Mama geduldig. ‚Wart noch ein paar Jahre, dann wirst du es sehen. Damit das aber überhaupt funktioniert, muss der Penis groß und hart sein.’ Dabei warf sie einen irritierten Blick auf Arnes Schwanz, der schlaff zwischen seinen Schenkeln hing. Hart, das war einleuchtend, aber … ‚Noch größer?’, fragte ich verwundert.
    
    Mama zeigte mir, wie viel größer Arnes Schwanz werden konnte. Ich war sehr beeindruckt.“ Das konnte ich mir allerdings vorstellen, denn mein Onkel hatte, ganz im Gegensatz zu uns Kochs, keinen Fleischschwanz. Und wie groß er in Ruhestellung und in Erregung war, hatte ich schon beobachtet. Da war es nicht verwunderlich, dass ein kleines Mädchen davon verblüfft wurde. Lindi fuhr fort: „Dann legte sich Mama auf den Rücken, spreizte die Beine und zog Arne auf sich. Neugierig legte ich meinen Kopf auf ihren Oberschenkel und passte auf, dass ich ja nichts verpasste. Ganz langsam führte Arne seinen Schwanz in Mamas ‚Mumu‘ ein. ‚So geht das‘, erklärte er und Mama fuhr fort: ‚Wenn er jetzt durch seinen Penis seinen Samen in meine Mumu spritzt, dann kann damit eine meiner Eizellen befruchtet werden. Gemeinsam wachsen sie ...
    ... dann in neun Monaten zu einem Baby heran. Verstehst du das?‘
    
    Ich sagte:‘ Ja, Mama, aber was heißt, dass er spritzt?‘
    
    ‚Das ist so ähnlich wie mit einer Wasserpistole.‘
    
    ‚Und wo muss man da drücken?‘ Ich griff rasch nach seinen Eiern. ‚Da?‘ Das war zuviel für Arne. Er spritzte! Und weil er seinen Schwanz grad rausziehen wollte, konnte ich auch das noch sehr gut und von nahem beobachten. Arne keuchte und sah mich irritiert an: ‚Bist du jetzt endlich zufrieden, kleiner Quälgeist?‘ Natürlich hätte ich gern noch weiter zugesehen, aber mir schien, dass es genug war für den Augenblick. Daher dankte ich sehr brav und ging, trampelte die Treppe hinauf zu meinem Zimmer – und schlich gleich darauf wieder hinunter und spähte durchs Schlüsselloch. Arne fickte Mama wie ein Wahnsinniger von hinten. Da beschloss ich, darauf hinzuarbeiten, dass ich offiziell dabei sein durfte. Vielleicht, wenn ich ihnen irgendwann genau aufzählte, was ich schon alles gesehen hatte. Inzwischen masturbierte ich weiter in meiner unschuldigen Art und Weise, ohne dass mich dabei irgendjemand erwischte.
    
    Das Verhängnis kam erst ein gutes Jahr später, als wir im Hallenbad Schwimmen hatten. Leider gab es dort keine Stangen oder dicke Seile. Aber eines Tages brachte uns die Schwimmlehrerin – unser Turnlehrer war wohl nicht fürs Wasser geeignet – diese langen Schaumgummistangen“ – „Schwimmnudeln?“, warf Fabian ein – „mit denen wir Balanceübungen machen sollte. Wir setzen uns also seitwärts drauf und breiteten ...
«12...456...100»