1. Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... sind eigentlich die anderen?“
    
    „Astrid und Lou sind mit der Wäsche unterwegs und Bella wollte noch was fürs Mittagessen einkaufen“, gab Papa Bescheid.
    
    „Hoffentlich haben sie nicht vergessen, sich was anzuziehen!“
    
    „Bella hat sich was übergezogen, die zwei anderen sind aber nackt gegangen. Astrid hat gemeint, sie hätten ja genug Stoff dabei, um sich zu bedecken, wenn es notwendig werden sollte. Die zwei sind wie Teenager und haben nur Flausen im Kopf!“
    
    Ich sammelte das Geld ein und lief los, um die anderen einzuholen, die schon durch das kleine Tor hinaus gegangen waren.
    
    Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX – Les Jumelles
    
    ©Luftikus, August/2017
    
    Mein erster Weg führte zur Strandbar. Die anderen stürmten ins Wasser, aber Lindi begleitete mich, um zu dolmetschen, falls es notwendig werden sollte. Und es wurde notwendig, denn Michelle war nicht da. Dafür stand die hellblonde Christine hinter der Theke - und eine wunderschöne kaffeebraune Gazelle, die sich anmutig wie eine Tänzerin bewegte. Wenn ich kaffeebraun sage, meine ich definitiv nicht hellen Milchkaffee. Eher Espresso mit einem Tropfen Milch. Ihre Haare waren zu kunstvollen kleinen Zöpfchen geflochten. Sie trug ein brasilianisches Teamtrikot, Nummer 10, Pele, und auch die passende Sporthose dazu. Ich stemmte mich auf den Tresen, damit ich sehen konnte, ob sie womöglich auch noch Fußballschuhe anhatte, aber sie war barfuß.
    
    „Allooo!“, grüßte Christine und Lindi fing gleich an mit ihr zu quatschen. Sie ...
    ... wusste ja, was wir wollten. Ich hielt das ganze Geld in der Hand, denn wohin hätte ich es auch stecken sollen?
    
    Währenddessen bediente die schöne Schwarze eine bunt gekleidete Truppe, die rundherum stand. Ich vernahm deutsche Laute, die irgendwie nach Rheinland klangen. „Guckt mal, die zwei sind ja ganz nackt! Da hätten wir uns ja auch nüscht anziehen müssen!“
    
    Ich ging, da es alles junge Leute waren und sonst niemand da war – wahrscheinlich waren etwaige weitere Gäste lieber geflüchtet – auf die andere Seite, wo der Sprecher auf einem Hocker saß und mit mildem Interesse Lindi betrachtete. Seine Gruppe hatte den ganzen Schatten okkupiert, auch wenn sie damit ein ganzes Stück auf die FKK-Seite geraten waren.
    
    „Hallo!“, begrüßte ich ihn und auch die anderen. „Ich bin Andy aus Berlin und das ist meine Freundin Lindi …“ – wobei ich hinüber deutete – „… und es ist so, dass hier eine unsichtbare Grenze ist, die genau durch diese Bar verläuft. Auf der einen Seite ist der FKK-Strand und auf der anderen der Textilstrand. Daher sind die Gäste auf dieser Seite hier normalerweise angezogen, zum Beispiel in Badekleidung, wobei oben ohne nicht ungewöhnlich ist. Und auf der anderen eben nackt. Strenggenommen, dürfte ich hier gar nicht nackt stehen und vier von euch müssten sich dafür nackt ausziehen, wenn sie bleiben wollen, wo sie sind. Aber hier nimmt man es nicht so genau. Wir sind eben nicht in Deutschland.“
    
    „Aha, danke! Das wussten wir nicht. Kann es sein, dass sich die zwei ...
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