Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... verkündete sie und rappelte sich auf, kletterte von Tisch herunter und bückte sich unter die dicke Platte und werkelte dort herum. Danach sagte sie etwas Französisches. Chloé, Zoe und Lindi kicherten und legten sich sternförmig verteilt mit den Rücken auf die dicke Platte. Alle drei spreizten die Beine. Sollte ich jetzt etwa rund um den Tisch laufen und sie der Reihe nach beglücken?
Doch Anouk deutete auf eine Kurbel unter der Platte, die an jene von Wohnwagen erinnerte, mit denen man die Stützen herunter drehen konnte. Sie kurbelte ein wenig und der Tisch bewegte sich. „Turn the table now!“, forderte sie und legte sich an die letzte freie Stelle des Kreuzes. Ich brauchte ein paar Sekunden, um richtig zu begreifen. Sie hatte vorhin eine Sperre gelöst und jetzt konnte man die riesige Tischplatte drehen. Sehr gefinkelt! Wenn eine Trinkerrunde schon schwer getankt hatte und die Weinflaschen auf der anderen Seite waren, konnte man sie zu sich her drehen, wenn man dort saß, wo die Kurbel steckte. Nur sein eigenes Glas musste man festhalten. Ich versuchte es. Es ging nicht ganz leicht und ich hörte das Knirschen von Zahnrädern und Mahlen von Kugellagern, die so konstruiert waren, dass sich der Tisch nicht schnell drehen ließ. Auch sinnvoll, denn sonst würden ja Gläser, Flaschen, Teller samt Inhalt durch die Fliehkräfte auf den Boden krachen.
Als erste kam so Lindi in meinen Bereich. „Fuck me, my love!“ Sie hatte die Beine so weit gespreizt, dass ihr Po leicht über die Kante ...
... ragte und ihre Fersen trotzdem noch auf der Platte lagen, also ein gutes Stück über die 180° hinaus. Sagenhaft! Auch ihre Muschi war schon wieder triefnass. So hatte ich keine Probleme, in sie einzudringen. Aber damit hatte ich sowieso noch nie eines gehabt. Lindi grinste glücklich, meinte dann aber: „Mach schnell, ich würde zwar gerne noch einmal kommen, aber die anderen drei haben Vorrang. Ich kann dich ja immer haben!“ Das war allerdings richtig und inzwischen wusste ich auch schon, wie ich sie rasch zu einem Orgasmus bringen konnte. So fickte ich die junge Rothaarige in genau dem Tempo, das bei ihr die stärkste Resonanzwirkung hatte und bohrte ihr dazu einen Finger ins kleine Loch. Sofort fing sie an, schneller zu atmen, dann hechelte sie hektisch und schließlich kam sie mit einem befreienden Schrei. Ich ließ aber meinen Schwanz noch ein Weilchen in ihr ruhen, bis sie mich glücklich anlächelte. Dann zog ich ihn heraus und kurbelte weiter.
Die nächste war Zoe. Oder doch Chloé? Ein Versuch: „Zoe?“, riet ich.
„C'est moi“, kam die Antwort – allerdings von der anderen Seite. Also lag Chloé vor mir. Ich rollte verzweifelt die Augen. Die Zwillinge kicherten, dann deutete Chloé auf ihren Oberarm. Dort, knapp nach der Schulter hatten beide einen Rosenstrauß eintätowiert. Ich starrte neugierig auf das Tattoo. Und tatsächlich! Was wie ein zufälliges Gewirr von Blättern und Stängeln aussah, entpuppte sich als stilisiertes ‚C‘. Ich linste scharf hinüber zu Zoe. Und wirklich, die ...