Wilder Urlaub - Paket 6 (XXVI bis XXX)
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Campinggäste nackt herumliefen. Natürlich war unser nacktes Treiben – aber nicht in allen Details – der Campingplatzleitung nicht verborgen geblieben, aber offiziell war es natürlich nicht gestattet. Doch niemand hatte Interesse, dieses Verbot durchzusetzen. Ganz im Gegenteil.
Ich fand das richtig gut. Es erklärte auch, warum Anouk und die Zwillinge so locker mit der Nacktheit umgingen. Von Michelle und den anderen an der Strandbar ganz zu schweigen. Nur Christine gehörte nicht direkt zur Familie, aber sie war früher mal mit Michelles Bruder Maurice gegangen und gehörte seitdem einfach auch dazu. In mir keimte der Verdacht, dass Anouks Familie insgeheim den Platz schleichend abwerteten, damit man Uropa Frederic leichter überzeugen konnte, dem Trend der Zeit zu folgen. Dabei war FKK doch eher im Schwinden begriffen, aber die FKK-Campings waren offenbar noch schneller geschwunden und man wollte hier ein wenig am Kuchen naschen, der sonst Cap d’Agde fast allein zugutekam. Man wollte es etwas – hm – familiärer gestalten. Was Mädchen alles quatschen!
„Klingt gut!“ Lindi antwortete nicht, weil sie mich küsste.
Nach einem Weilchen meinte sie: „Gehen wir duschen! Und danach dürfen wir im Shop ein Eis holen. Hat Anouk gesagt.“
„Im Shop? Sie weiß aber schon, dass wir rein gar nichts zum Anziehen dabeihaben? Oder meint sie, dass wir erst zu unserem Camp gehen? Also, wegen einem Eis, ziehe ich mir nichts an!“
„Mmmh, ich auch nicht, aber schauen wir mal! An sich ist ja ...
... noch bis fünf geschlossen.“
Hand in Hand marschierten wir zur Dusche. Es war mal wieder so eine, die von der Sonne gewärmtes Wasser spendete. Und nach drei Personen, war es schon etwas frisch. Das machte Lindi gar nichts aus und ich biss halt die Zähne zusammen. Jedenfalls weckte es die Lebensgeister. Wir suchten unsere Flip-Flops, denn im heißen Sand verbrennen wollten wir unsere Fußsohlen nicht. Die Unterwäsche von Anouk ließen wir hängen und stiegen die Treppe hinunter. Die Hintertür zum Shop war offen. Kunden konnte ich keine erkennen, also wagten wir uns vorsichtig hinein. Anouk saß an der Kasse und winkte uns. Mir blieb fast das Herz stehen. Anouk trug eine Brille und sah damit so verdammt sexy aus! Unglaublich! Mein Schwanz zuckte sofort nach oben. Jetzt endlich wurde mir auch klar, warum ich Susanne aus der Parallelklasse so begehrenswert fand. Die trug auch so eine tolle große Brille, mit der sie sexy, arrogant und liebreizend zugleich aussah.
Wir gingen nackt durch den Verkaufsraum zu Anouk. „Are you still horny?“, fragte sie ungläubig mit deutlichem Blick auf meinen Steifen.
„No, horny again! Your glasses are incredibly sexy!“, flötete ich. Die Mädchen lachten und da ging der Gong an der Tür. Erschreckt schaute ich, wer da kam. Noch waren wir ja durch Verkaufsständer gedeckt. Ich atmete erleichtert auf, als ich Maja und Eva erkannte. Die waren eher ungefährlich. Anouk hatte vorhin nach dem Milchverkauf vergessen, wieder abzuschließen. Erstaunlich, dass sonst ...