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Rollstühle - bessere Version
Datum: 11.08.2020, Kategorien: Verführung
Rollstühle Frisch aus der Dusche und mit glatt rasiertem Gesicht, Brust und Bauch komme ich ins Arbeitszimmer. Gerti sitzt auf dem Bürosessel, die Beine auf die Sitzfläche des zweiten gelegt und liest ein Buch. Sie ist fertig zum Schlafen gehen. Das Nachthemd steht ihr ausgezeichnet, denn ihre Rundungen zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab. Hmm, meine Nippeln reiben sich an meinem Pyjama, was meine Lage nicht einfacher macht. Mein Schwanz steht auf Halbmast und spannt den Schritt der Hose. Wie soll ich da schlafen? Ich bleibe neben ihr stehen und sie schaut auf. "Willst auf den zweiten Sessel?" fragt sie. "Ich will dich vor allem nicht stören" antworte ich. "Aber ich kann meine Beine auf deine legen. Ist das ein Vorschlag?" Sie hebt die Beine an, was einen kurzen Blick auf die glattrasierte Scham freigibt. Ich nehme ihr gegenüber Platz und wie legt die Beine auf meine Oberschenkel. Kaum ist das passiert, ist sie schon wieder in die Lektüre vertieft. Ich kann den unteren Teil ihrer Spalte sehen und mein heißer Blick bleibt offensichtlich auch nicht unbemerkt. Sie zieht das Nachthemd weiter herunter und beendet die Schau hiermit. Ich versuche mich zu entspannen, aber das will nicht gelingen. Mein Ein-Schwanz-Zelt macht aber leider keinen Eindruck auf sie. Ich beginne damit, ihre Beine von den Knöcheln zum Knie zu streicheln. Immer auf und ab und bewege meine Hände langsam über das Knie hinaus auf die Oberschenkel. Jetzt streichle ich die Außenseiten und dann die ...
... Innenseiten der Oberschenkel. Bemerke ich da eine kleine Reaktion? Sie scheint weiter konzentriert im Buch zu lesen, allerdings hat sich der Mund ganz leicht geöffnet. Mit beiden Händen hebe ich die Oberschenkel leicht an und rutsche mit meinem Rollensessel näher. Meine Finger streichen weiter über die Innenseite und nähern sich dem Saum ihres Nachthemdes. Meine Rute hat sich ganz versteift und wartet auf den Einsatz. Vorerst gibt es aber Handarbeit. Ich bin an ihrem Schritt angekommen. Zufrieden darf ich feststellen, dass sie die Behandlung genießt. Gerti spreizt fast unmerklich die Beine, damit ich besseren Zugriff auf ihre Möse bekomme. Und schon machen sich die Finger an die Arbeit. Die beiden Daumen streichen an den Schamlippen auf und ab und währende der linke Daumen fortfährt presst sich mein rechter Handballen auf das Schambein und massiert mit kreisenden Bewegungen diesen Bereich mit festerem Druck. Die Massage verlegt sich ein bisschen nach unten und erreicht durch die geschlossenen Schamlippen den Kitzler. Gerti seufzt ganz leise. Ich schaue auf und sehe, dass es mit Lesen vorbei ist. Die Augen sind genüsslich geschlossen, die Lippen schon etwas weiter geöffnet und die Zungenspitze streckt sich mir ganz leicht entgegen. Sie legt das Buch auf den Schreibtisch. Die Massage geht weiter. Der linke Daumen hat die Schamlippen geteilt und massiert deren Innenseite. Ujujui, hier ist schon Überschwemmungsgebiet. Die rechte Hand verlässt ihre Scham, während die linke ...