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Rollstühle - bessere Version
Datum: 11.08.2020, Kategorien: Verführung
... weiter die rot angeschwollene Innenseite bearbeitet. Mittlerweile höre ich schon leicht schmatzende Geräusche und das macht mich noch geiler. Ihr Hintern rutscht zur Stuhlkante. Die rechte Hand befreit meinen Stab aus der Hose und mit meinen Beinen schiebe ich meinen Stuhl ganz nah an ihren, sodass fast kein Zwischenraum mehr zwischen den Sitzflächen. Zwei Finger meiner linken Hand stecken tief in Gertis Möse und bearbeiten sie. Es schmatzt bei jeder Bewegung und sie stöhnt unter der Behandlung. Die Augen sind weiter geschlossen. Ich platziere meine Eichel am Eingang zur Lustpforte und sie hakt ihre Fersen in meinen Rücken. Ganz langsam gleite ich in das sehr gut geschmierte Loch und finde meinen Rhythmus. Gerti stöhnt jetzt auf und bockt gegen meinen Schwanz. Mein Daumen massiert weiter den Kitzler, während ich meine Stöße intensiviere. Die Fersen geben mir im Rücken die Sporen und das treibt mich noch mehr an. Gerti fasst sich unter ihr Nachthemd und massiert ihre üppigen Brüste. Die Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu erkennen, was mich noch anstachelt und heißer macht. Wir stöhnen im Duett und sind bereit für das Finale. Ich stoße jetzt heftig im von ...
... ihren Fersen vorgegebenen Takt. Ihr Mund ist weit aufgerissen und aus tiefer Kehle kommen ihre Laute hervor. Plötzlich bäumt sie sich auf. Die Fersen krallen sich fast in meinen Rücken und sie kommt so heftig, dass sie uns fast bei der nächsten Bewegung auseinanderschiebt. Ich habe ihre Sessellehne umklammert und verhindere das. Gleichzeitig stoße ich weiter in sie hinein. Mein Schwanz wird von ihrem Saft überschwemmt. Jetzt bin ich dem Höhepunkt auch ganz nah und ziehe ihn aus der Spalte heraus. Sofort greift sie danach und wichst die letzten Sekundenbruchteile, bis der Samen aus der Eichelspitze spritzt. Sie verteilt die Strahlen gleichmäßig über ihr Nachthemd bis der Strom abebbt und die letzten Tropfen noch auf dem Schamhügel landen. Ich bemerke, dass sie die Augen geöffnet hat und mich lächelnd ansieht. Ich beuge mich zu ihr und wir küssen uns innig. Sie streicht über meine Brust und kräuselt meinen Nacken. "Jetzt muss ich aber das Buch auslesen. Es fehlen nur mehr ein paar Seiten." "OK" antworte ich und füge mit einem Grinsen hinzu "machen wir halt nachher weiter." "Erhol dich jetzt mal, alter Mann" kommt es ihr anzüglich über die Lippen. Recht hat sie.