1. Ein nacktes Jahr - 02 Der erste Tag


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Krampf raste durch meinen Rücken und zog durch meine triefenden Schamlippen und zitternden Schenkel, bis der Orgasmus meine Sinne kurz vollständig lähmte. Ich explodierte, stöhnte auf und zerfloss in einer einzigen geilen Orgasmuswelle. Was ich noch wahrnahm, war, dass Inga die letzten Tropfen vom Schwanz ihres Mannes leckte. Ich sank auf dem Flurboden und ließ meinen Orgasmus ausklingen.
    
    Jana war auch gerade gekommen. Sie stöhnte laut auf. Ihren Saft, der nun an ihren Händen klebte, verrieb sie auf ihren Brüsten, die daraufhin etwas glänzten. Ich stand langsam wieder auf. Plötzlich sagte Inga, noch immer ganz mit Sperma eingesaut: „So, jetzt geht ins Bett, ihr zwei. Gute Nacht." Sie hatte uns gesehen! Ich wäre in diesem Moment gerne im Boden versunken. Doch sie und ihr Mann deckten sich zu, löschten die Nachttischlampen und legten sich zum Schlafen zurück. Lag es an unserer Anwesenheit oder hatte Inga gar kein Verlangen, sich das Sperma abzuwischen? Scheinbar nicht. Jana sagte noch „Gute Nacht" und schloss die Tür.
    
    „Sie haben uns gesehen!" sagte ich zu Jana. „Na und? Glaubst Du, das stört sie?" „Ach. nicht?" fragte ich verwundert. „Nein, natürlich nicht", sagte Jana. „Ich schaue meinen Eltern seit Jahren öfter beim Sex zu. Sie wissen das längst und mich macht das Beobachten total scharf." Ich war verwundert. „Es stört sie wirklich nicht. Kann es auch gar nicht. Sie schauen mir bei meinem Sex ja auch zu", sagte sie. „Was?" fragte ich ungläubig. „Im Ernst?" „Ja. Ich ...
    ... habe seit einiger Zeit einen Freund, den Matthias. Wenn er hier bei uns ist und ich Lust habe, es mit ihm außerhalb meines Zimmers zu treiben, zum Beispiel im Wohnzimmer oder im Garten und meine Eltern sind da, dann schauen sie dabei auch sehr gerne heimlich zu." Ich war wieder baff. „Und das stört Dich nicht?" fragte ich. „Nein, mich stört es nicht, Matthias auch nicht. Der weiß ja inzwischen, wie wir drauf sind und ist sexuell eben auch sehr aufgeschlossen. Für Dich dürfte das ja auch gelten, denn sonst wärst Du längst aus unserem Haus geflüchtet", sagte Jana und zwinkerte mir zu. „Das letzte Mal haben wir es im Wohnzimmer direkt vor ihren Augen getrieben!" „Ist ja unglaublich", sagte ich. „Denk nicht drüber nach", sagte Jana zu mir. „Genieße das Zusammenleben mit uns einfach, diese geile Verbindung von Naturismus, Nudismus und Sex. Besser als jeder Swinger-Club."
    
    Da gab Jana mir einen Kuss auf den Mund. In diesem Moment konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich erwiderte ihn, gab ihr einen richtig innigen Zungenkuss und umklammerte sie dabei. In diesem Augenblick, als Jana und ich mitten im Flur knutschten, und eine Hand jeweils schon zur noch feuchten Mitte der Anderen gewandert war und die andere Hand eine Brust reizte, hörten wir ein lautes Stöhnen. Es war Daniel. Er stand, natürlich nackt, an seiner Zimmertür und rieb sich seinen stocksteifen Penis. Ich war kurz verunsichert, weil er uns wohl schon länger bei unseren Blicken ins Schlafzimmer von Inga und Ralf ...