Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12

Auf der Heimfahrt unterhielten wir uns zunächst über Mia und Pia und ich äußerte mein Erstaunen, dass diese zierlichen jungen Frauen mit ihren sportlichen knackigen Hintern den Schwanz ihres Vaters im Hintern unterbringen konnten. Trixi meinte, dass wir ja nicht wüssten, wie dick und lang der Schwanz vom Vater sei und dass nicht jeder Mann so einen Hengstschwanz wie Lutz habe. Und schließlich sei es ja auch ihr mit guter Vorbereitung gelungen, den Hammer vom Lutz in ihrem Hintern unterzubringen.

Dem konnte ich nur zustimmen und ich schilderte Trixi auch, wie gut es mir gefallen hatte ihr endlich in den Arsch ficken zu dürfen. Sie lächelte mich an, drückte meinen Schwanz durch die Hose und versprach, dass ich ab jetzt gerne auch immer wieder in ihrem Schokoloch willkommen sei.

Ich lächelte zurück, schob ihre Hand aus meinem Schoß mit der Bemerkung, dass wir uns sexuell den Rest der Woche etwas zurückhalten sollten, um bei unserer Hochzeitsfeier fit zu sein. Trixi stimmte dem zu und erklärte mir, dass sie jetzt ihre Mutter anrufen wolle, um neues aus dem Elternhaus zu erfahren.

Angelika war dann auch sofort am Apparat und Trixi stellte auf Mithören. „Hallo Ihr Lieben, schön dass ihr Euch meldet. Alle Achtung, Bob und ich haben schon eure Aktivitäten im Haus von Irma und Lutz in der Cloud bewundert. Bobs Schwanz ist sofort steif geworden, als er die Blaskation zwischen Lutz und Eddy gesehen hat" gestand uns Trixis Mutter, dass sie schon über unser versautes Wochenende ...

... Bescheid wussten. Trixi bestätigte ihrer Mutter, dass wir sexuell sehr auf unsere Kosten gekommen seien und nun etwas Ruhe brauchten, um zur Hochzeit fit zu sein. Geli wollte den Ball zum Thema Hochzeit sofort aufnehmen und weitere organisatorische Themen mit Trixi besprechen, die hakte aber erst einmal zu einem anderen Thema bei ihrer Mutter nach.

„Mutti, bevor wir über die Hochzeit reden, gab es denn etwas Neues zu Robert Rose?" „Etwas zögernd und auch etwas verlegen erklärte uns Geli, dass dazu doch lieber Bob uns beschreiben solle, wie sich das mit Robert Rose entwickelt habe.

Nun meldete sich Bob und das Erste war ein Kompliment an uns zu der harten Dreilochstutennummer mit Jörn und Siggi. Dann fuhr er fort: „Nachdem wie ihr wisst Robert Rose am Sonntag bei uns abgespritzt hat und Geli die Ausstattung der Kleidung und Spielzeuge bei ihm zuhause bewundern durfte, hat er sich dann am Montag wieder bei uns gemeldet und uns für den Dienstagnachmittag eingeladen. Er hätte dann drei Freunde zum Kartenspielen da und die würden sich über eine Abwechselung freuen. Wir sollten zu ihm rüberkommen. Über den Garten in den Keller gehen und dort den bereitgelegten Anweisungen folgen" begann Bob uns die weitere Entwicklung mit Robert Rose zu schildern.

„Oh, das klingt aber schon mal sehr spannend! Ihr habt das dann auch gemacht? kommentierte Trixi die Einleitung ihres Vaters und hakte weiter nach.

„Ja, im Keller lagen dann Klamotten und eine Anleitung für uns. Für mich eine ...