Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12

... knappe kurze Latexhose, in der sich mein Schwanz und die Eier deutlich abgezeichnet haben. Für Geli eine weiße Korsage mit Büstenhebe, die die Titten anhebt aber freilässt. Auf dem Rücken war die Korsage wie ein Fell gearbeitet. Dann gab es noch ein Halsband und eine Hundemaske. Aus der Anleitung haben wir entnommen, dass ich Geli auf allen Vieren als meine Hündin oben im Wohnzimmer bei Robert Rose vorführen soll, alles andere würden wir dann erfahren" beschrieb uns Bob den weiteren Ablauf.

„Oha, da werde ich ja ganz wuschig, bei deiner Schilderung" gestand Trixi ihrem Vater.

„Ja, Schatz, so erging es uns auch. Deine Mutter war nass im Schritt und mein steifer Schwanz schien das Latex zu durchbohren. Die Kellertreppe hoch, kniete sich Geli oben auf alle Viere vor die Wohnzimmertür und ich führte sie an der Leine herein. Am Tisch saßen Robert Rose und seine drei Kumpels beim Kartenspiel. Alle in Roberts Alter und alle untenherum nackt. Die Männer schauten zu uns auf und unterbrachen ihr Kartenspiel. Robert stellte uns vor „Das ist mein Nachbar der Bob, er hat seine Hündin mitgebracht, mit der wir gleich noch Spaß haben werden" Geli musste sich dann mit den Armen auf einem Stuhl abstützen, der mitten im Zimmer stand, somit hatten alle einen guten Blick auf ihre nackten baumelden Brüste. Robert erklärte uns, dass wir uns noch ein wenig gedulden sollten, sie würden erst das Kartenspiel zu Ende spielen. Ich hockte mich neben Geli, strich ihr über den felligen Rücken und ...

... schob ihre Maske zu Seite damit sie in ihrer Erregung besser Luft bekam. So oft das Spiel es erlaubte schauten die reifen Herren zu uns herüber und wichsten sich unterm Tisch ihre knorrigen Ruten. Nachdem das Kartenspiel beendet war, kamen alle vier mit ihren halbsteif angewichsten Pimmeln zu uns rüber. Sie streichelten der Hündin über das Fell, spielten an ihren Zitzen und griffen ihr zwischen die Beine. Sie kommentierten es mit Sprüchen wie „Nur zwei Zitzen, aber ein herrlich dickes Euter" und „Die Hündin ist läufig, nass wie ein Badeschwamm" Einer, der über das kurze helle Fell auf ihrem Rücken strich, meinte „Hübsche helle Hündin, wenn die läufig ist, könnte ich meine Nichte anrufen, die hat eine kräftige schwarze Dogge, die könnte die Hündin decken" Robert nahm diesen Vorschlag, dem alle johlend zustimmten, sofort auf und rief die Nichte seines Kumpels an" schilderte Bob uns die weiteren unglaublichen Details des Besuchs bei ihrem Nachbarn Robert Rose.

Erschrocken und erregt stellte Trixi ihrem Vater die Frage, ob sich ihre Mutter von einem Hund habe besteigen lassen. „Warte es ab mein Schatz!" forderte Bob seine Tochter auf, weiter zuzuhören.

„Als Robert aufgelegt hatte, teilte er uns mit, dass es ungefähr eine Stunde dauern würde, bis die Nichte mit ihrer schwarzen Dogge ankommen würde. Mich forderte er auf, meine Hündin doch mal richtig vorzuführen.

Ich stellte Geli auf allen Vieren mit dem Rücken zu den Herren und schob ihre Oberschenkel auseinander, dann ...