1. Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 02


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verstehe ich jetzt aber nicht. So oft wie ich wichsen muss, würde ich sicherlich genauso oft vögeln wollen, nehme ich mal an. Gab es einen Grund warum ihr es nicht ständig miteinander getrieben habt?", wollte Jochen wissen.
    
    Seine Mutter drehte sich um und sah ihn mit traurigen Augen an. „Ich kann nicht gut ficken, hat Michael gesagt. Ich bin im Bett eine Versagerin, waren seine Worte."
    
    „Was? Das glaube ich keine Minute! Was für ein Arschloch! Da gehören immer zwei dazu, und so, wie ich ihn kenne, war es wohl doch eher seine Schuld!", erzürnte sich Jochen.
    
    „Das wusste ich damals nicht, da ich außer mit deinem Vater ja nie mit einem Anderen eine sexuelle Beziehung hatte. Ich konnte ihn eine ganze Weile hinhalten, aber irgendwann hat er darauf bestanden, dass ich mit ihm poppe, wie er es immer ausgedrückt hat. Ich hab dann auch nachgegeben und bin auch gleich schwanger geworden. Wir haben es dann noch ein paar Mal gemacht, bevor ich rausfand, dass ich schwanger war und ich habe es nie genießen können. Michael war überhaupt nicht zärtlich, ist nicht auf mich eingegangen und war nur daran interessiert seinen Schwanz in mich zu stecken und seine Eier entleeren zu können. Ich war auch nie feucht genug und daher war es eher schmerzhaft und unangenehm für mich. Ich hab's immer nur über mich ergehen lassen und das Schlimmste war, das Michael dann immer mir die Schuld gab und sagte, dass es auch für ihn unbefriedigend wäre. Das endete dann immer damit, dass er sagte ich wäre ...
    ... eine Niete und Versagerin im Bett und hat mich dann heulend nach Hause geschickt."
    
    „Obwohl mir Franzi, die schon damals meine beste Freundin war, immer wieder gesagt hat, dass es nicht an mir, sondern an Michael lag, hab ich ihr nicht geglaubt."
    
    „Erst als auch später andere meiner Freundinnen und schließlich auch meine Mutter davon erfahren haben, was mit Michael so abgelaufen ist, habe ich langsam dann die Überzeugung gewonnen, dass mich keinerlei Schuld trifft und ich keine Niete und Versagerin im Bett bin."
    
    „Meine Mutter und meine Freundinnen haben mir aber auch immer wieder versichert, dass ich mir keine Vorwürfe machen soll und auch keine Schuldgefühle haben muss. Doch hab ich es wohl immer noch nicht vollständig überwunden, da ich ja seitdem keinen Sex mehr hatte, außer wenn ich's mir selber mache und das gefällt mir sehr gut sogar, muss ich sagen."
    
    Als Jochen hörte, was seine Mutter durchgemacht hatte und dass sie wohl noch nie zufriedenstellenden und guten Sex hatte, wurde er sehr traurig. „Ich schäme mich, so einen Vater zu haben, und es tut mir so leid, dass du dies alles durchgemacht hast. Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen.", kam es aus seinem Mund.
    
    „Sei nicht traurig und schäme dich nicht, denn etwas sehr Gutes ist dann doch daraus hervorgegangen."
    
    „Was wäre das?", fragte Jochen.
    
    Seine Mutter sah ihn mit einem strahlenden Lächeln an und sagte, „Du bist daraus hervorgegangen. Du bist das Beste, was mir passieren konnte. Du bist ein ...
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