1. Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 02


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wundervoller Sohn und was du heute schon für mich getan hast, hat mich auf einen Weg gebracht, den ich schon viel früher hätte einschlagen sollen, aber ich denke, es brauchte auch die richtige Person, zum richtigen Zeitpunkt, in meinem Leben."
    
    „Ich glaube jetzt ist der richtige Zeitpunkt da, und ich habe herausgefunden, wer die richtige Person ist. Außerdem ist der Tag noch nicht vorbei und mein Boss hat mich gerade angerufen, damit er ein paar wichtige Dinge morgen erledigen kann, bei denen er meine Hilfe brauchte und hat mir dann morgen auch noch frei gegeben. Das heißt, dass ich ein schönes langes Wochenende vor mir habe, da ja morgen schon Freitag ist.", sagte sie mit einem schelmischen Zwinkern und mit glitzernden Augen.
    
    „Das Fleisch ist fertig. Wie sieht es mit dem Rest aus?", fragte Jutta ihren Sohn und nachdem Jochen das gerade Gehörte aus seinem Bewusstsein verdrängt hatte, sah er, dass sie fast fertig waren. „Nur noch Alles mit Salatdressing in der Schüssel mixen und wir können essen.", beantwortete er die Frage seiner Mutter.
    
    „Das ist toll! Ich bin schon ziemlich hungrig. Hol doch bitte zwei Teller und Besteck und decke draußen den Tisch, während ich den Salat fertig mache." Sagte Jutta noch und fing schon an Kräuter und Dressing zu mischen.
    
    Jochen schnappte sich das Besteck und Geschirr und während er sich auf den Weg auf die Terrasse machte, kam die Erinnerung an das gerade Gehörte zurück.
    
    Er fand es wirklich erschreckend, was seine Mutter ...
    ... durchgemacht hatte, und plötzlich wurde ihm aber auch bewusst, was seine Mutter abschließend gesagt hatte.
    
    „Der richtige Zeitpunkt und die richtige Person?" Der richtige Zeitpunkt wäre da und die richtige Person auch, sagte seine Mutter?
    
    Er hatte das Gefühle, dass mit der richtigen Person, er gemeint war.
    
    Könnte das wirklich sein?
    
    Je mehr er darüber nachdachte, hoffte und wünschte er sich, dass er damit richtig lag, aber das kann doch nicht sein.
    
    „Ich bin doch ihr Sohn!", dachte er.
    
    Doch was er mit ihr, seitdem er nach Hause kam, gesprochen und erlebt hatte, verstärkte seine Ansicht nur und er nahm sich vor, aufmerksam und sehr rücksichtsvoll auf das einzugehen, was nun folgen könnte.
    
    Auf der Veranda angekommen, bemerkte er, dass der Tisch schon teilweise im Schatten des Hauses lag und entschied kurzerhand, den Tisch in den Garten zu tragen, damit sie die Wärme der Nachmittagssonne noch genießen konnten.
    
    Er hatte gerade den Tisch hergerichtet und zwei Stühle aufgestellt, als seine Mutter aus dem Haus kam.
    
    „Du hast den gleichen Gedanken gehabt, wie ich. Ein schönes verspätetes Mittagessen in der warmen Sonne.", sagte Jutta während sie die Terrasse überquerte und mit der Salatschüssel in der Hand ins Sonnenlicht kam.
    
    Jochen sah seine Mutter in den Garten kommen und als das Sonnenlicht von hinten auf sie fiel, konnte er ihren hübschen Körper wieder bewundern. Jutta blieb stehen, um die wärmenden Strahlen zu genießen. Dabei stand sie mit etwas ...
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