Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... umdreht und die Kamera ansprang, ist nichts auf dem Band. Er schaut auf den Monitor, der die aktuellen Bilder liefert. Die Sklavin liegt immer noch an der Wand und schläft.
‚Wird Zeit, das ich sie wecke!', grinst er in sich hinein und beendet sein Frühstück und begibt sich zu dem Raum. Leise öffnet er die Tür und schleicht zu ihr hin. Sie liegt verdreht an der Wand. Vorsichtig nähert sich seine Hand ihrer Muschi, streichelt sanft über ihre Haare, ihre Schamlippen. Dann drückt er auf ihren Kitzler, massiert ihn vorsichtig. Wohlig schnurrt sie, wacht aber nicht.
‚Mann, reiß Dich zusammen!', schimpft es in seinem Kopf. ‚Das ist keine Frau, das ist eine Sklavin. Sie dient Deiner Lust und Befriedigung und nicht umgekehrt.' Entschlossen zieht er sich zurück, stellt sich an die Tür und brüllt: "Heda, Sklavin, aufgewacht. Rappel Dich auf. Du musst Deinen Stall noch säubern, sonst bekommst du kein Essen." Sie schreckte hoch. ‚Wo bin ich?', denkt sie.
Dann fällt ihr alles wieder ein. Der Pirat steht an der Tür, hält sich die Nase zu und schaut sie an. Ihr Zustand kommt ihr wieder voll ins Bewusstsein und damit die auch das Gefühl der Peinlichkeit.
"Das nächste Mal, wenn Du pissen musst, dann pinkel in den Abfluss und suhl Dich nicht auch noch darin. Ich habe noch nicht einmal Tiere gesehen, die sich so verhalten, wie Du in der Nacht. Ich dachte, ich sehe nicht richtig!", verhöhnt er sie.
‚Er hat mich beobachtet!', durchfährt es sie, ‚Oh, nein, das nicht!' Vor Scham wird ...
... sie ganz rot. Der Pirat kommt auf sie zu und schließt ihre Fußfesseln auf. Dann winkt er sie zur Mitte des Raumes.
"Knie Dich hin und warte!" Er geht zur Tür und nach einem Augenblick kommt er mit einem Napf zurück.
"Dein Frühstück! Beeil Dich mit dem Essen. Weil Du hier eine solche Sauerei gemacht hast und noch putzen wirst, bevor Dir Deine Aufgaben zugeteilt werden, hast Du nur wenig Zeit", sagte er bevor er den Raum verließ. Sie schaute sich ihr Frühstück an. Es war Haferschleim. Allein der Anblick ließ sie würgen. Aber sie hatte Hunger. Nur wie sollte sie essen, ohne die Hände benutzen zu können.
‚Und selbst wenn ich die Hände frei hätte, ich habe keinen Löffel. Also muss ich schlabbern!', denkt sie. Dann taucht sie in den Napf und beginnt zu essen. Ihre Haare fallen in den Haferschleim und als sie fertig ist, sieht sie aus wie ein Schwein. Er hat sie beobachtet.
‚Erstaunlich, wie schnell sie sich der Situation angepasst hat. Aber das Missgeschick beim Pinkeln war vielleicht ein Glücksfall', denkt er, ‚Sie ist bereit für die nächsten Lektionen. Sie weiß, dass ich sie beobachte, aber ihr Schamgefühl ist angeknackst, so das wir jetzt weiter machen können. Jetzt muss sie noch gehorchen lernen!' Er geht wieder zu ihr.
"Du siehst aus, als hätte es dir geschmeckt!", sagt er beim Betreten des Raumes.
"Ich hasse Haferschleim, aber ich hatte Hunger!", kommt auch prompt die Antwort von ihr. "Wer hat Dir gestattet zu antworten, Sklavin! Das ist nicht gestattet, das ...