Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... weißt Du doch schon, oder nicht? Rede!", herrschte er sie an. Sie senkte den Kopf und flüsterte: "Ja, Meister. Verzeihung!" "Nein, ich werde nicht verzeihen. Komm her zu mir und drehe Dich um!" Sie erhebt sich und kommt auf ihn zu. Er beugt sie nach vorne, dann zieht er eine Gerte aus dem Schaft seines Stiefels.
"Wenn Du nicht folgsam bist, Dir etwas nicht merken kannst oder Fehler bei der Ausführung von Anweisungen machst, wirst Du bestraft. Aber ich will nicht Dein Richter sein. Wenn Du also einen Fehler machst und eine Strafe verdienst, dann kommst Du zu mir und bittest mich darum, Dich zu bestrafen. Dazu darfst Du auch ungefragt reden. Sollte ich bemerken, das Du dem nicht nachkommst, dann wird die Strafe doppelt so schwer ausfallen. Hast Du das verstanden? Rede!" "Ja, Meister, das habe ich!", haucht sie. Er schaut sie wartend an, doch nichts passiert.
"Sklavin, ich warte!" Sie schluckte, dann flüsterte sie: "Meister, ich vergaß Euch mit Eurem Titel anzusprechen. Ich bitte Euch, bestraft mich!" "Gut so, aber das nächste Mal etwas lauter. Lehne Dich an die Wand!" Gehorsam beugt sie sich nach vorn, drückt ihren Po raus. Klatschend fährt die Gerte auf ihren Po. Ein leiser Schrei kommt aus ihrem Mund. Ein zweites mal fährt die Gerte auf ihre Pobacken.
"Zähl mit, Sklavin!" "2" Wieder ein Schlag.
"3" Klatsch, der nächste.
"4" Auf ihrem Po sind die Treffer gut zu erkennen. Wieder ein Schlag.
"5", zählt sie unter Tränen mit. Der nächste Hieb "6, Meister" ...
... Wieder einer und wieder. Bei zehn ist die Bestrafung beendet. Die letzten Schläge hat sie unter Keuchen nur mühsam herausgebracht. Sanft fährt er mit seiner Hand über die gerötete Haut, streichelt sie, um den Schmerz zu vertreiben.
"Sklavin, ich hoffe, diese Lektion hast Du gelernt. Mach keine Fehler und Du brauchst nicht um Strafe bitten. Hast Du die Lektion verstanden? Rede!", ertönt die Stimme aus dem Nichts, nachdem der Pirat heimlich wieder einen Knopf der Fernbedienung drückte, um sie zu testen. "Ja, Meister Magister! Das habe ich!", schluchzt sie. Dann werden ihre Armbänder aufgeschlossen. Es dauert etwas, bis Jessica merkt, das da eine kühle streichelnde Hand ist, die ihren Schmerz lindert.
‚Er kann so zärtlich sein, warum muss er so grausam sein", fragt sie sich. ‚Gestern Nacht war er auch auf eine Art zärtlich. Ja, es war hart, aber mit einer gewissen Feinfühligkeit, genau wissend, was er tut.' Sie lässt ihn weiter streicheln, genießt seine Berührung. Er bemerkt es und hört auf.
"Mach hier sauber! Der Schlauch ist vor der Tür in der kleinen Kammer rechts. Beeile Dich!" Sie nickt nur, dann eilt sie zum Schlauch. Sie zieht in den Raum und spritzt ihn aus. Dabei sorgt sie auch dafür, das sie selber sauber wird. Wieder werden ihre Nippel steif und ragen in die Höhe. Sie ignoriert es und beeilt sich mit dem säubern. Dann nimmt sie den Gummiwischer und trocknet den Raum so gut sie kann. Als sie fertig ist räumt sie die Geräte fort und steht wartend vor dem ...