Der Zauberer
Datum: 12.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Hardcore,
... einen auf, nur um zu wissen, wie das schmeckt.
‚Komisch! Das mache ich, aber das Sperma von einem Mann lecke ich nicht auf. Ist das alles Einbildung, der Ekel und so?', fragt sie sich.
Langsam versiegt ihr eigener Strom und auch ihre Kräfte lassen nach. Sie stellt sich wieder aufrecht hin und beginnt die Feuchtigkeit auf ihrer Haut zu verreiben. Dann geht sie zum Schlauch und wäscht sich wieder. Sie trinkt noch etwas, dann beginnt sie im Kreis zu laufen, zu springen und zu hüpfen.
‚Wenn mich jemand sieht, denkt er bestimmt, ich werde verrückt. Aber das werde ich erst, wenn ich mich nicht etwas bewege. Laufen zum Aufwärmen, dann etwas Gymnastik!', denkt sie kichernd. Ihre Brüste schaukeln bebend bei jedem Sprung oder Stoß hin und her, aber das stört sie nicht. Runde für runde läuft sie. Dann beginnt sie mit Dehnübungen. Es lenkt sie ab, beschäftigt sie aber dennoch. Irgendwann kommt der Pirat herein, stellt ihr etwas zu essen hin. Es sieht gut aus, auch Besteck und ein Glas sind dabei.
"Sklavin, Du hast jetzt die Möglichkeit einen Wunsch zu äußern! Rede!", sagt er ruhig. Sie überlegt.
"Ich hätte gerne ein Buch", sagt sie zu seiner Überraschung.
"Gut! Ich werde Dir eines bringen, das zu dir passt!" Dann geht er, sie beginnt zu essen und nach einiger Zeit plumpst ein dickes Buch durch das Fach, durch das der Schlauch in den Raum geleitet wurde. Als sie mit essen fertig ist, nimmt sie das Buch, legt sich in eine Ecke und beginnt zu lesen.
‚Sonderbar, wie ...
... die Zeit vergeht!', denkt er, als er sie vom Monitor aus beobachtet. ‚Sie hat mit Sicherheit kein richtiges Zeitgefühl mehr. Auch ich habe es heute schon ein paar Mal verloren. Eine Stunde zum Lesen gebe ich ihr noch, dann ist "Licht aus"! Ob sie wohl vorher noch einmal pissen muss? Die Show war einsame Spitze.' Dann lässt er die Kameras die Sklavin beobachten und bereitet den morgigen Tag vor.
Als das Licht gedimmt wird, erhebt sich Jessica noch einmal, geht in die Mitte des Raumes genau über den Abfluss und pinkelt noch im Stehen. Dabei zieht sie ihre Schamlippen etwas auseinander, damit der Strahl auch wirklich gerade aus ihr sprudelt.
‚Tja, nicht nur Männer können im Stehen pinkeln.', denkt sie grinsend. ‚Nicht ein Tropfen ging daneben!' Dann geht sie zurück in ihre Ecke, legt sich das Buch unter den Kopf und schläft ein.
So vergehen die ersten drei Tage, in denen Jessica lernt, was die Grundbegriffe ihres neuen Lebens sind. Trotz ihrer eigenen Versicherung, sie würde dieses Leben lieben und Genießen, kämpft sie immer wieder gegen die Befehle des Piraten/Magiers an. Widerstand gibt sie immer erst dann auf, wenn ihre Lust durch den Mann, der sie dominiert, Befriedigung finden kann. Sie wird nicht immer befriedigt, aber die Hoffnung, bei jedem neuen Spiel endlich zum Höhepunkt kommen zu dürfen, lässt sie sich hingeben. Immer schwebt sie zwischen Schmerz, Demütigung und Frust und der Befriedigung eine Aufgabe geschafft zu haben und der Lust. Sie hat ihr Zeitgefühl ...