1. Der Zauberer


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... verloren und muss jederzeit bereit sein, ihres Meisters Worte zu hören und ihm zu dienen.
    
    Der Magier ist meist zufrieden mit ihr, nur stört ihn ihr Widerstand, der, wie er erkennt, aus ihrem Schamgefühl resultiert. Jedes Mal, wenn er ihr mitteilt, das sie nicht nur ihm zu Diensten zu sein hat, sondern jedem Mann oder Frau, dann bockt sie anschließend wieder. Sie erledigt ihre Aufgaben nur richtig, wenn sie ausschließlich für ihn sind. Im Prinzip ist das nicht schlecht, nur muss sie ihr Peinlichkeits- und Schamgefühl verlieren, nur dann kann sie ihm wirklich dienen.
    
    Am Abend des dritten Tages teilt der Magier Jessica mit, das sie am nächsten Tag ausfahren werden, außerdem klärt er sie auf, das der Magier und der Pirat ein und die selbe Person sind.
    
    ‚Was soll sie heute anziehen, wenn wir ausfahren?', fragt er sich nun schon den ganzen Morgen. ‚Die Wünsche des ersten Schreibers sind sehr ausgefallen! Ich muss mir etwas einfallen lassen, wenn ich sie wirklich dazubringen will, alles zu tun. Sie muss ihr Schamgefühl, ihre Angst verlieren...Mal sehen...' Er geht vor dem Kleiderschrank auf und ab, und überlegt, was sie anziehen soll., dann hat er eine Idee, greift in den Schrank und sucht luftige Sommerkleidung heraus. Anschließend geht er ins Wohnzimmer und schaut, was seine Sklavin tut. Auf dem Monitor sieht er die Sklavin in ihrem Buch lesen.
    
    ‚Gut so!', denkt er, ‚Lies es ruhig durch und merke dir, was drinsteht, denn vieles davon wirst du selbst erfahren, Sklavin!' ...
    ... Dann greift er zum Mikrofon und sagt: "Position C, Sklavin." Er sieht, wie sie erschrocken zusammenzuckt, dann wirft sie das Buch fort und nimmt die geforderte Position ein. Sie hat sich als Bezugspunkt die Tür gewählt, als erwarte sie, das jemand hereinkommt, um sie zu betrachten.
    
    ‚Gut, sie lernt!' Er zoomt mit einer Kamera ihre Muschi heran und kontrolliert, ob sie sich wieder rasieren muss. ‚Selbst wenn es nicht nötig ist, soll sie es tun!', denkt er. Dann geht er zu ihr, um ihr die Rasierutensilien zu bringen.
    
    Die Tür öffnet sich und der Magier tritt herein. Jessica ist erstaunt.
    
    ‚Seine Aufmachung ist heute ja fast langweilig!', denkt sie enttäuscht. Nicht das sie ihn wirklich langweilig finden würde. Seine ständig wechselnden Launen, seine Aufgaben für sie und auch sein Körper machen sie an, wie sie sich eingestehen muss. Er trägt eine leichte schwarze Stoffhose und ein elegantes weißes Hemd, das immer noch den Touch des Magiers oder Piraten hat.
    
    ‚Ich habe seit drei Tagen (?) keinen anderen Menschen gesehen. Das muss es sein. Wie heißt das bei Geiseln...achja...Stockholmsyndrom. So was in der Art muss das bei mir auch sein!' Der Magier stellt die bekannten Utensilien vor sie hin. Dann greift er ihr zwischen die Beine und fühlt, ob wieder Haare gesprossen sind.
    
    "Rasier dich, Sklavin. Wenn Du damit fertig bist, klopfst du an die Tür. Warte anschließend auf mich! Und es reicht, wenn du mich ab heute nur Meister nennst!" Damit dreht er sich um und verlässt den ...
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