1. Der Zauberer


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Hardcore,

    ... Raum.
    
    Jessica nimmt die Wasserschale, feuchtet ihre Haut an und verteilt dann das Rasiergel um ihre Muschi. Vorsichtig beginnt sie von außen nach innen ihre Stoppeln zu entfernen. Wieder muss sie sich beherrschen, sich nicht mit den Fingern Befriedigung zu verschaffen. Zu geil macht sie das Rasieren. Sie zupft an ihren Schamlippen, um besser mit dem Rasierer arbeiten zu können. Sie streicht über die rasierten Stellen und fühlt ihre glatte Haut. ‚Es fühlt sich so fremd an, als wäre das gar nicht ich!' Versonnen streichelt sie weiter.
    
    Plötzlich stoppt sie und erbleicht.
    
    "Was mache ich da? Nein, nicht noch einmal!", sagt sie laut zu sich selbst. Dann rasiert sie sich schnell aber gründlich und vorsichtig zu ende. Als sie mit dem Handtuch die Schaumreste fort wischen will, stellt sie fest, das ein klarer Rinnsal aus ihrer Muschi läuft und schon etwas Schaum von ihrer nassen Spalte geschwemmt hat. ‚Irre! Seit ich hier bin, bin ich fast ständig nass im Schritt. Und wie nass. Das hatte ich nie zuvor!', staunt sie über sich selbst. Dann wischt sie entschlossen den Schaum und ihren eigenen Muschisaft fort. Einen kurzen Schluck aus dem Schlauch. ‚Ein Kaffee wäre mir zwar lieber, aber daran brauche ich wohl nicht zu denken!', bedauert sie sich kurz. Dann wäscht sie sich und rubbelt sich mit dem kleinen Handtuch, das sich beim Rasierzeug befand, so gut wie möglich trocken. Zum Schluss räumt sie alles zusammen und stellt das Tablett vor die Tür und klopft. Dann kniet sie in ...
    ... Warteposition vor der Tür nieder.
    
    Er war gerade beim Frühstück, als er ihre Stimme aus den Lautsprechern hörte. Wie der Blitz rannte er zum Monitor, spulte die Aufnahme zurück und schaute sich an, worüber sie sich aufregte.
    
    ‚Aha', schmunzelt er, ‚das Rasieren geilt sie auf. Dann wird sie das mal vor meinen Augen machen. Mal sehen, wie sie dann reagiert.' Er frühstückt in Ruhe zu ende, dann nimmt er die Kleidungsstücke und geht zu der Sklavin.
    
    "Hier, zieh das an. Wenn du damit fertig bist, dann können wir losfahren." Sie schaut sich die Sachen an und schlüpft dann hinein. Sie will sich gerade wieder hinknien, da stoppt er sie.
    
    "Stell Dich hin, gerade und schau mich an, Sklavin!", befiehlt er ihr. Sie stellt sich gerade hin und schaut ihn an. Sie trägt einen roten kurzen Rock, im Schnitt so ähnlich wie ein Tennisrock. Der Stoff ist ganz leicht und würde sich bei jedem Windstoß heben. Das Oberteil, das er gewählt hat, ist ebenfalls aus sehr leichtem Stoff. Es hat einen tiefen Ausschnitt, und lässt den Bauch frei. Wenn sie die Arme nach oben streckt, dann zieht sich das Oberteil nach oben, und man kann die unteren Hälften ihrer Brüste sehen. Eigentlich zeigt das Teil mehr, als es verhüllt. Wie sie so in der rot-weißen Kombination vor ihm steht, könnte er sich direkt in sie verlieben.
    
    ‚Falsch! Ich habe mich schon in sie verliebt! So werde ich wohl eher ihr Sklave, als ihr Meister!', denkt er bei sich.
    
    Jessica steht in ihrem neuen Outfit vor dem Magier. ‚Wenn ich in ...
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