Heimfahrt auf der Autobahn
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Hallo, ich bin Claudia, 33 Jahre alt und lebe momentan alleine in meiner bescheidenen Wohnung in der Nähe von Nürnberg. Freunde und Freundinnen meinen ich sähe attraktiv aus, mit 1,78 cm und 60 kg kann das schon stimmen…
Das Telefon klingelte neulich und mein „kleiner“ Bruder Jens, 25 Jahre alt, kam mit der Bitte herüber, ob ich ihn am Samstag von einer Feier abholen könne. Er meinte, es sollte nicht allzu spät werden insofern sagte ich zu. Zudem wollte ich sowieso meine Freundin mal besuchen, die im gleichen Ort wohnt.
Gesagt getan, wir verabredeten uns zum Essen, danach Kino und evtl noch ein wenig Tanzen. Jens sollte ich dann so gegen 1:00 Uhr abholen.
Als ich vor die angegebene Adresse fuhr, lehnte Jens schon an der Hausmauer, sichtlich angetrunken, neben ihm sein Freund Thomas.
„Kö…, könn…, können wir Thomas mitnehmen“ lallte er mir zu.
„Klar“ sagte ich und beide stiegen ein, Jens neben mir, Thomas hinter mir.
Ich trug ein knappes Röckchen und eine enge Bluse, darunter nur Feinstrumpfhosen und keinen BH, das Tanzen in der U40 Kneipe macht mit diesem Outfit die Kerle wirklich an.
Während Jens seinen Kopf ans Fenster lehnte und sofort schnarchte, starrte Thomas ständig auf meine Nylonbeine, im Spiegel konnte ich seinen lüsternen Blick sehen. Mich erregte das, hatte ich doch die letzte Zeit argen Mangel an sexueller Befriedigung und zudem im Tanzlokal einige eindeutige Anmachen. Um Thomas noch etwas mehr zu reizen, rutschte ich auf dem Sitz etwas nach ...
... vorne, weitere Zentimeter meiner Oberschenkel wurden sichtbar.
Mittlerweile waren wir auf der A73, die Autobahn war wie verlassen um diese Zeit. Wir hatten noch ca. 20 km zu fahren und plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meinem rechten Schenkel, die zärtlich das Nylon streichelte.
„Du hast so geile Beine, Claudia!“ hauchte Thomas.
Flugzeuge kreisten in meinem Bauch, das Sexualzentrum meldete Alarm ans Großhirn.
Die Hand kam immer höher, berührte die sensible, warme Innenseite meines Schenkels und kam langsam der Stelle nahe, wo normalerweise ein Höschen die Spalte verdeckt. Ich schaltete den Tempomat an, stellte kommode 80 km/h ein und spreizte meine Oberschenkel etwas mehr. Mir kam gar nicht in den Sinn, seinen Angriff abzuwehren, viel zu geil fühlte sich seine Hand auf meinem Bein an.
Thomas war wohl auch etwas erstaunt über mein Verhalten, auch er hatte einiges getrunken und seine Hemmschwelle lag deutlich niedriger als sonst.
Während seine rechte meine nasse Möse erreichte, kam seine linke Hand um den Sitz herum an meine linke Brust und fing an sie zu kneten. Mein Becken zuckte, die Lust wurde immer stärker als er meinen harten Kitzler durch das Nylon rieb. Ich musste tief und schnell atmen! Dennoch fuhr ich einigermaßen konzentriert.
„Wenn er so weiter macht wird das ein geiler Orgasmus und ein Riesenfleck auf dem Sitz“ dachte ich für mich.
„Halt an, ich will dich ficken !“ hauchte er mir ins Ohr, während jetzt seine ganze Hand meine heiße, ...