1. Heimfahrt auf der Autobahn


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Hardcore,

    ... verlangende Möse massierte, den Mittelfinger durch das Nylon in mein triefendes Loch steckte und gleichzeitig meine harten Nippel reizte.
    
    „Aber, aber…, wenn Jens wach wird ?“
    
    „Quatsch, der pennt wie ein Stein“ flüsterte Thomas.
    
    Meine Lust war riesig und alles andere hätte ich jetzt bereut.
    
    Der Parkplatz war stockfinster, keine einzige Laterne brannte, nur fahles Mondlicht brach durch die Dunkelheit.
    
    Ich stieg aus, drehte ihm den Rücken zu und legte meine Arme lang über das Autodach, während ich hörte, wie Thomas sich seiner Klamotten entledigte. Wieder spürte ich seine kräftigen, gierigen Hände, wie sie meine Schenkel nach oben abtasteten um dann in der Strumpfhose Fotze und Arsch zu massieren. Mein enges Lustloch gab schmatzende Geräusche von sich, als Thomas den austretenden Lustschleim verrieb. Sein Mittelfinger drang in meinen Hintern ein, ich musste laut stöhnen, zu stark war die Lust und die Vorfreude auf den bevorstehenden Orgasmus. Ich spürte seinen harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln, gekonnt riss er ein kleines Loch im Schritt in meine Strumpfhose. Während Thomas meine Hüften festhielt, drang sein massiv großer Schwanz in meine Möse ein und entfachte ein sexuelles Höllenfeuer in mir. Nach einigen Stößen in meine enge Fotze zog er seinen glitschigen Schwanz ...
    ... heraus und platzierte seine Eichel an meinem Arschloch. Mit einem Grunzen rammte Thomas seinen Hammer durch den Schließmuskel und brachte mich mit heftigen Fickstößen zu einem geilen Orgasmus. Ich wurde richtig laut auf dem Parkplatz, meine Lust wollte raus !
    
    Im gleichen Augenblick verspürte ich ein Saugen an meinem prallen Kitzler, zwei weitere Hände rissen gierig meine Bluse auseinander, die Knöpfe platzten ab und meine festen Brüste mit den harten Nippel lagen blank. Sofort wurde meine Lust wieder akut und mir war klar, dass dies nur Jens sein konnte.
    
    „Schwesterchen du bist ein Traum, deine Fotze läuft ja richtig aus !“
    
    Jens leckte und saugte meinen Kitzler, meine Lust näherte sich dem nächsten Orgasmus. Thomas stöhnte laut, er war kurz vorm Abspritzen. Jens zog mich herunter auf den Autositz, packte meine Haare und platzierte meinen Mund über seinen prallen Schwanz.
    
    „Los geile Schwester, blas ihn !!“ befahl er.
    
    Ich stülpte meine heißen Lippen über seinen Prügel und wichste ihn mit dem Mund.
    
    Dann kam alles auf einmal – Thomas entlud sein heißes Sperma in meinen Arsch währen mein Bruder unter lautem Stöhnen und heftiger Brustmassage in mein Fickmaul kam. Mein dazugehöriger Höllenorgasmus kam genau zur richtigen Zeit, ein Höhepunkt, den ich bisher so noch nicht erlebt hatte. 
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