Dark Manor 40
Datum: 13.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
(c) Pia1998
Verraten
Das Frühstück war fast beendet, da deutete Martin an, dass er mich gerne gefesselt in der Hölle sehen würde. Es war ja nicht so, dass ich durch das Gespräch mit Jannet, das wir über Peitschen führten, am auslaufen war. Ich meine Hey, Jannet redete über Pferde und ich über das, was mich anmachte. Beides ließ sich in seiner Schnittmenge gut übereinander legen.
Aufstehen konnte ich jedoch erst, als Martins Mutter mit Jannet aus dem Esszimmer heraus war. Ich saß bereits in einer Pfütze aus meinem Lustsaft. Mein Körper war auf Sex ausgelegt. Wilden, hemmungslosen, schmerzhaften Sex. Fast, aber nur fast, hatte ich das Gefühl, einen Tritt zu bekommen.
Wenig später stand ich in der Hölle. Das Pentagram leuchtete leicht und gab nur einen schummrigen Blick in das Innere frei. Wollte ich mehr sehen? Es wäre kein Problem gewesen, den Raum hell zu erleuchten, aber ich wollte nicht. Alleine die drei großen Kisten, die ein wenig an Särge erinnerten, ließen mich erschaudern und machten mich gleichzeitig neugierig und geil.
Die Ledercuffs hingen in einer Höhe, in der ich mich in die Mitte des Pentagrams knien musste. Erst nachdem ich die Cuffs an den Handgelenken hatte, wurden diese leicht nach oben gezogen. Allerdings so, dass ich noch immer knien konnte.
Dann kam Martin zur Tür herein. Wortlos verband er meine Augen und trat dann etwas zurück. Dann hörte ich das Knarren von einem Metallscharnier, das etwas Öl vertragen hätte. Zärtlich, aber mit etwas ...
... zu viel Druck, streifte eine Hand über meinen Hintern. Leicht nahm diese Hand meinen Saft auf, verrieb ihn auf, an und um meine Rosette. Langsam spürte ich eine Eichel die sich ihren Weg in mein innerstes suchte.
Ja, das war Martins Kalliber. Aber es war nicht sein Gefühl, das sich anschickte, meinen Darm zu füllen. Dennoch konnte ich einen tiefen Seufzer nicht vermeiden. Vor allem als er anfing, mich langsam zu nehmen. Was geil und fast wie bei Martin begann schien aber in einer Dauerschleife zu enden. Zu genau war der Rhytmus.
Während ich nun Anal genommen wurde, hörte ich das Knarren wieder. Die zweite Kiste schien sich zu öffnen. Schnell hatte ich dann einen Schwanz in meinem Mund. Er war warm und mit meinem fordernden Saugen und lecken wurde er schnell groß, fest und hart.
Kam jedoch das Pochen von Martins Puls aus der Mitte seines Fleischpenises, so waren es hier die Adern, die den Blutfluß anzeigten. Mir war klar, das auch dies niemals Martin sein konnte, obwohl auch das sein Kalliber war. Aber er war schnell in meinem Rachen verschwunden und fickte sich in mich, das mir die Luft wegblieb.
Aber auch hier war es nach gut einer Minute so, dass die Züge die in meinen Rachen ausgeführt wurden, einen eigenartigen, vorbestimmten Takt hatten. Selbst das Luft holen, das man mir gönnte, war wie in einer Zeitschleife abgebildet.
Dann spürte ich einen dritten Schwanz an meiner Grotte. Fast komisch, das genau dieser sich in mich zwängte und sich als einziger wirklich ...