1. Dark Manor 40


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... anfühlte. Kurzfristig. Abgehackt.
    
    Der Mann, der sich meinem Rachen widmete, entzog sich und ich wollte hoch. Einen Kuss wollte ich haben. Da würde ich Martin auf jeden Fall erkennen. Doch ich wurde zuerst leicht nach unten gedrückt und dann an den Haaren nach oben. Beide Schwänze, die in meiner Grotte und in meinem Hintern waren, flutschten heraus und ich schrie schmerzerfüllt in den Raum hinein. Die Cuffs, trotzdem das sie aus Leder waren, spannten und schnitten an den Nähten des Leders in meine Haut hinein. Nur langsam und zögerlich löste sich der Druck an meinen Handgelenken.
    
    Ich spürte wie die Cuffs ausgeklinkt wurden. Wieder drang ein Schwanz in meinen Po ein. Da war er. Mein Martin. Es war nicht seine Größe, sondern die Art, mit der er in mich hinein stieß. Er hatte mich aufgespießt und trug mich zu dem Bett, das in dem Raum stand.
    
    Langsam, fast übervorsichtig ließ Martin sich auf das Bett gleiten. Seine Hände glitten über meinen Bauch, hin zu meinen Beinen, die er nach oben, auf meine Kopfhöhe drückte.
    
    Hoden legten sich über meine Lippen und ich spürte, dass die Hände an meinen Beinen gewechselt wurden. Martins Hände kneteten meine Brüste und zwirbelten meine Nippel. Die Hoden waren komisch. Kalt. Gefühlslos. Wenn ich an Martins Hoden leckte, spürte ich, wie sie sich zusammenzogen und sich eine Gänsepelle bildete. Das war hier nicht.
    
    Stattdessen erhielt ich einen Schlag auf meine Scham. Ich fühlte mich wie bei Martins Großvater. Schmerz über alles. So ...
    ... bäumte ich mich auf. Es tat so weh. Es war nicht Martin, der den Schlag geführt hatte.
    
    Es war aber seine Hand die sich meiner Perle widmete und den zweiten Schlag, der mich traf, abmilderte. Die Gerte, die mich traf, fiel schallend auf den Boden. Wenig später hatte ich einen Schwanz in meiner Grotte. Langsam fickte mich dieser. Von da an dauerte es auch nicht mehr lange bis mich der erste Orgasmus überrollte. Ich zitterte, stöhnte, verkrampfte meine Muskeln. Mit etwas Verzögerung spürte ich auch wieder einen Schwanz in meinem Rachen, der aber viel zu schnell kam und dessen Creme mir in den Magen lief. Beim Herausziehen jedoch schmeckte ich die Süße von Gelantine an meinen Lippen. Martin hatte sich also einen Bot gebaut. Oder doch zwei?
    
    Der Bot, da war ich mir sicher, der meine Beine hielt und meinen Rachen gefickt hatte, zog sich zurück. Relativ zeitnah hörte ich auch wieder die Schariere knarren.
    
    Gleichzeitig nahm mich der, der in meiner Pussy verweilte immer heftiger. Martin, und auch da war ich mir sicher, war in meinem Po. Ich bildete mir sogar ein zu merken wann er seinen Freunden, den Bots, die Befehle gab. Er selbst wurde jedesmal starr und bewegungslos. Martin war halt auch nur ein Mann. Definitiv nicht Multitaskingfähig!
    
    Wieder war die Eichel an dem Eingang meiner Grotte angekommen. Er zog sich immer fast aus mir heraus, um dann wieder hart in mich zu stoßen. Tief, aber nicht bis an meinen Muttermund.
    
    "Härter" hauchte ich in Martins Ohr, "gib es mir", ...
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