Katja und ihre Freunde 01
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
BDSM
© Caliban66
Wie es begann
„Beuge dich nach vorne, und streck deinen Arsch in die Luft, Kopf auf den Boden und die Beine breit!"
Ohne Zögern kam Katja Martins Aufforderung nach. Das Spiel gefiel ihr und seine herrische Stimme elektrisierte sie.
„Jetzt die Hände nach hinten und die Arschbacken auseinanderziehen!"
Diesem Befehl kam Katja wesentlich zögerlicher nach. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, welchen Anblick sie damit ihrem Freund bot. So legte sie zwar ihre Hände auf den Po, doch von einem ernsthaften Bemühen, ihre Backen auseinanderzuziehen, konnte keine Rede sein.
„Ich glaube, das müssen wir noch ein wenig üben", kommentierte Martin diese schwache Vorstellung. „Und damit du schneller lernst, werde ich ein bisschen nachhelfen."
Mit seinen starken Händen ergriff er Katjas zierliche und zog sie kräftig nach außen. Da er jetzt unmittelbar hinter ihr stand, hatte er einen hervorragenden Blick auf ihre Rosette.
„Sieht prima aus! Und jetzt so halten. Wenn du nachlässt, wirst du Bekanntschaft mit dem Rührlöffel machen. Fünf auf jede Arschbacke und fünf in die Kerbe. Und glaub mir, das ist kein Pappenstiel."
Martins Ankündigung schien Wirkung zu zeigen, denn als er seine Hände wegnahm, blieb Katjas Po genau so, wie er es sich gewünscht hatte. Er steckte den Mittelfinger der rechten Hand in den Mund, benetzte ihn mit Speichel und verteilte die Flüssigkeit auf ihrer Rosette.
„Wie lange muss ich so bleiben, Herr?"
„Bis ich es anders befehle. ...
... Und für diese ungebührliche Frage wirst du eine Strafe erhalten. Später, denn jetzt hab ich erst etwas anderes mit dir vor."
Martin verschwand für eine kurze Zeit und tauchte bald wieder mit einem Staubwedel in der einen und einer Dose Creme in der anderen Hand auf.
„Das wird ein herrlicher Anblick!", kommentierte er sein Vorhaben. Er tauchte einen Finger in die Dose und schmierte einen dicken Batzen der Creme auf Katjas runzlige Öffnung.
Als Martin die Vorbereitungen für abgeschlossen hielt, schob er den Stil des Staubwedels tief in die präparierte Öffnung und befahl Katja: „Und jetzt wedeln, Katja, damit es lebensecht aussieht."
Katjas Demütigung wurde bis zu einem Punkt getrieben, den sie nicht zu erreichen gedacht hatte. Doch sie musste sich eingestehen, dass selbst dies sie erregte. Ihre Muschi tropfte nur so, was Martin natürlich längst bemerkt hatte.
In diesem Moment, als Katja wie ein Hündchen wedelte, klingelte es an der Haustür. Sofort stoppte Katja ihre Bewegungen und nahm die Hände von ihrem Hintern.
„Tja", meinte Martin in aller Seelenruhe, „dann ist der Kochlöffel wohl doch vonnöten. Hab ich etwas von loslassen gesagt?"
Sofort nahm Katja wieder ihre Hände zum Po und zog die Backen auseinander.
„Aber Herr, es hat geklingelt."
„Ich bin nicht taub, auch wenn du das zu meinen scheinst. Du bleibst so, wie du bist, verstanden?"
„Ja Herr."
Martin ging zur Tür und ließ die beiden Besucher herein.
„Ich bin ja echt gespannt, was du uns ...