Katja und ihre Freunde 01
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... weit es ging auseinander. Ihre Muschi klaffte jetzt noch weiter, und es war offensichtlich, dass sie nass war.
„Du machst das wirklich freiwillig? Und es gefällt dir?", wollte Pia wissen.
„Ja, es gefällt mir. Ich bin Martins Sklavin. Er ist mein Herr und Meister."
„Jetzt bin ich platt! Aber eins muss ich dir lassen, du bietest einen verdammt geilen Anblick."
„Das kann man wohl sagen", ließ sich jetzt auch Simon vernehmen.
Trotz aller Peinlichkeit, die Katja durchflutete, machten diese Worte sie stolz. Ihr Herr würde zufrieden mit ihr sein.
„Warum hast du uns eigentlich herkommen lassen?", wollte Simon anschließend wissen und nahm damit Pia die Frage aus dem Mund. „Um die Peinlichkeit für Katja zu erhöhen?"
„Zum Teil natürlich schon", bestätigte Martin diese Vermutung, „aber das ist nicht der Hauptgrund. Dazu hätte ich auch irgendwelche Leute auf der Straße benutzen können."
Katjas Aufstöhnen bei diesen Worten entlockte ihm ein freches Grinsen.
„Warum also dann wir beide?"
„Weil wir euch kennen und vertrauen. Das stimmt doch Katja, oder?"
„Ja Herr, wir vertrauen ihnen."
„Ich brauche jemanden, der mir hilft, sie zu benutzen, denn darauf steht sie ganz besonders. Von mehreren zugleich benutzt zu werden, wie es denen gerade einfällt."
„Was?!", reifen Pia und Simon wie aus einem Mund.
„Ja, sexuell ohne Mitspracherecht benutzt zu werden, ist ihr Fetisch. Ich alleine kann ihr das nicht bieten."
„Du meinst, wir sollen ...?"
„Ja genau, ...
... Simon. Ich weiß doch, dass du seit jeher scharf auf sie bist. Das sieht man dir an der Nasenspitze an. Und heute darfst du dich mit ihr vergnügen. Zusammen mit mir und Pia."
Von Katja kam kein Kommentar, und ihr verhaltenes Stöhnen konnte man so oder so interpretieren.
„Und was habe ich dabei zu suchen?", wollte Pia wissen.
„Für dich gilt das Gleiche. Oder meinst du, ich hätte deine lüsternen und geilen Blicke nicht bemerkt, wenn wir zusammen in der Sauna saßen oder zum Nacktbaden waren? Heute ist dein Glückstag, du kannst sie benutzen, wie du willst."
„Ich glaub, ich spinne", kommentierte Simon Martins Ausführungen. „Ich mach da nur mit, wenn Katja wirklich einverstanden ist."
„Genau, das gilt auch für mich."
„Machen wir doch die Probe aufs Exempel", schlug Martin vor. „Wenn das Hundchen einverstanden ist, soll es sich umdrehen und Simons Schwanz mit seiner langen Zunge verwöhnen."
Martin hatte noch nicht ausgesprochen, da drehte Katja sich um und kroch auf allen Vieren auf Simon zu. Mit geschickten Händen nestelte sie an seiner Hose herum und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis. Keine Frage, ihr Anblick hatte Simon eine Prachtlatte beschert, deren Spitze mit einem dicken Tropfen Vorsaft verziert war. Mit flinker Zunge leckt Katja ihn auf und stülpte dann ihren Mund über das erigierte Glied. Mit sanften Bewegungen fuhr ihr Kopf auf und nieder, entließ die Eichel kurz aus ihrem heißen Mund, bevor sie wieder am Schaft entlang fuhr.
Sprachlos ...