Katja und ihre Freunde 01
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... lauter und schoss sein Sperma in die warme Mundhöhle, in der er bis zum Anschlag steckte.
Katja standen die Tränen in den Augen, doch sie schaffte es, keinen einzigen Tropfen zu vergeuden. Jeder Schuss von Simon rann die Kehle hinunter und als der letzte Spritzer in ihrem Magen gelandet war, leckte sie den Schwanz sauber wie ein Kätzchen ihr Junges.
Pia hatte natürlich mitbekommen, dass Katja ihrer Aufgabe mit Bravour nachgekommen war. Auch wenn sie lesbisch war, törnte es sie wahnsinnig an, dass ihre Freundin sich zu solchen sexuellen Spielchen hergab. Mit einem Ruck warf sie Katja um, sodass sie auf den Rücken zu liegen kam, und wenn Pia bisher nur mit Katjas Möse gespielt hatte, so machte sie nun ernst. Sie schlabberte und leckte, drang tief in die dunkle Höhle ein, züngelte um den Kitzler und schaffte es im Nu, Katja an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Es war ihr erster Orgasmus, den ihr eine Frau bescherte, aber er stand an Heftigkeit keinem nach, den sie bisher erlebt hatte. Völlig erledigt lag sie auf dem Rücken.
„Ich hätte nicht gedacht, dass meine Sklavin alle Regeln vergisst, und das lediglich ihrer eigenen Befriedigung wegen. Es steht sowieso noch eine Strafe aus, die ist jetzt fällig", wandte Martin sich an die breitbeinig daliegende Katja.
„Was hat sie denn falsch gemacht, und von welcher Strafe ist die Rede?", wollte Pia wissen.
„Sie hat sich nicht bei dir für den Orgasmus bedankt und versäumt, dir eine Gegenleistung anzubieten. Das ist oberste ...
... Pflicht einer Sklavin. Und das weiß sie genau. Was sagst du dazu, Katja?"
„Herr, ich bitte um die fällige Bestrafung. Mein Fehler ist unverzeihlich."
„Dann auf, in die Küche! Du weißt, was du zu bringen hast."
So schnell sie konnte, rappelte Katja sich auf und kroch auf allen Vieren in die Küche. Schon eine Minute später war sie zurück, einen Kochlöffel quer im Mund. Demütig legte sie das Utensil vor Martins Füße ab.
„Fünfzehn Schläge auf den Arsch, fünf links, fünf rechts und fünf in die Kerbe. Wer von uns dreien soll dich züchtigen, du hast die freie Wahl."
„Ihr Herr, sollt es tun", kam prompt die Antwort.
„Warum ich?"
„Weil sich die beiden anderen sicher nicht trauen, fest genug zuzuschlagen. Ich will beweisen, was ich einstecken kann."
„Gut, mein Liebling, du hast mir mit dieser Antwort eine Freude gemacht. Knie dich so hin, dass dein Arsch in die Höhe zeigt, den Kopf ganz auf dem Boden."
Sofort nahm Katja die geforderte Stellung ein und ihr herrlicher Po ragte schutzlos in die Höhe.
„Willst du dich lieber nach jedem Schlag bedanken, oder lieber um jeden Schlag bitten?"
„Ich möchte darum bitten."
„Gut, und mitzählen nicht vergessen."
„Ja Herr!"
„Und du willst das wirklich?", vergewisserte sich Pia bei ihrer Freundin.
„Ja, Herrin, so ist es."
„Dann können wir ja jetzt loslegen", entschied Martin und Pia bat um den ersten Schlag.
Mit einiger Wucht sauste der Kochlöffel auf die rechte Backe nieder und hinterließ einen roten ...