1. Meine Freundin Christina überrascht mich


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... hinten.). Die schärfste Geschichte war aber die mit dem Platten. In der ging es darum, dass Christina und und ihr Freund – war das ich? – mit dem Fahrrad durch ein Dorf fuhren und Christina einen Platten hatte. Flickzeug hatte Christina natürlich nicht dabei. Das machte ihr aber nichts aus. Sie klingelte einfach an der nächstbesten Tür, um dort nach Flickzeug zu fragen. Der Mann, der öffnete, war ein Hüne. Er guckte Christina unverhohlen auf die Brüste und fragte erst danach, was sie wolle. „Flickzeug“, sagte sie. „Du meinst wohl Fickzeug“, antwortete der Mann und grinste. Christina sah ihn verständnislos an. Sie fand diese Äußerung dumm und vulgär. Aber sie konnte nicht verhindern, dass sie einen Blick darauf warf, als der Hüne jetzt seine Hose auszog und mit den Worten „kannst du haben“ Christina seinen bereits halb steifen Schwanz präsentierte, der schon in diesem Zustand beeindruckend wirkte. „Siehst du“, kommentierte der Mann, dem die Wirkung seines Schwanzes auf Frauen nicht unbekannt war, „und jetzt kniest du dich hin und bläst mir einen.“ Christinas Freund war bei den Fahrrädern geblieben. Er stand etwa 150 m entfernt und bekam nichts mit. „Dein Freund?“, fragte der Mann. Christina nickte. „Gut“, sagte der Mann, „dann stelle ich mich so hin, dass du ihn siehst, während du bläst.“ Dann drückte er Christina an den Schultern nach unten...
    
    Hier hörte die Geschichte auf. Nur eine Bemerkung folgte noch. Die lautet: „Ich will, dass er mich fickt.“
    
    Nachdem ich das ...
    ... gelesen hatte, dachte ich nur noch eines: Geile Sau!
    
    Angesichts meines trotz meiner vorherigen Selbstbefriedigung erneut knüppelharten Schwanzes war mir völlig klar, dass ich Christina ficken würde, wenn sie nach Hause kam. Unentwegt gingen mir ihre Geschichten durch den Kopf, vor allem die letzte. „Ich will, dass er mich fickt!“, hatte sie geschrieben. Und genau das tat ich, kaum hatte Christina die Wohnung betreten. Belehrt durch das vorhin Gelesene fragte ich nicht, ob Christina danach war. Ohne etwas zu sagen, zog ich ihr die Hose aus, hieß sie sich an den Esstisch lehnen und nahm sie im Stehen von hinten. Ihre Nässe zeigte mir, dass ich richtig gehandelt hatte. Ich nahm sie hart und schnell. Am Ende bekam ich zur Belohnung einen dicken Kuss. Ganz eindeutig: Ich war auf dem richtigen Weg.
    
    An den folgenden Tagen setzte sich meine Lektüre fort. Immer, wenn Christina das Haus verließ, begab ich mich an den PC und las. Unfassbar war mir, was Christina sich so alles wünschte – oder waren es gar keine Wünsche? Waren es nur Fantasien? Ich musste vorsichtig sein, durfte das Eine mit dem Anderen nicht verwechseln. So oder so, die Unfassbarkeit strömte regelmäßig in meinen Schwanz. Keine Geschichte, die mein Glied nicht zum Stehen brachte, kein Leseabenteuer ohne die begleitende Bewegung meiner Hand.
    
    Als wir das nächste Mal miteinander schliefen, war ich um Einiges erregter als sonst. „Du bist ja so wild“, bemerkte Christina und das Leuchten in ihren Augen zeigte mir, wie sehr ...
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