Meine Freundin Christina überrascht mich
Datum: 14.08.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Inzest / Tabu
Netzfund
Ich, mein Name ist Torsten, bin 33 Jahre alt, meine Freundin Christina ist 32 . Sie ist meine dritte längerfristige Freundin, aber sie ist die erste, von der ich sage: Sie ist die Richtige.
Zu Beginn unserer Beziehung war ich total verliebt. Alles in unserer Partnerschaft schien mir perfekt. Erst nach einigen Wochen, nachdem ich Christina besser kennen gelernt hatte und der erste Liebesrausch langsam abgeebbt war, fiel mir auf, dass sie sich im Bett stets etwas zurückhielt. Anfangs hatte ich noch nicht zu sagen gewusst, ob sie das tatsächlich tat oder ob das eben so ihre Art war. Dann aber wurde ich mir immer sicherer. Bei all meinen vorherigen Freundinnen gab es beim Liebesspiel irgendwann einmal den Moment, in dem meine jeweilige Partnerin mich mit vor Erregung verzerrtem Gesicht so anguckte, dass ihr Gesichtsausdruck nichts anderes besagte als: Fick mich! Diese Stufe der Lust hatte ich mit Christina noch nie erreicht. Genau genommen war ich noch nicht einmal kurz davor gewesen. Auch Christina empfand Lust, auch sie war nass und auch sie erreichte regelmäßig ihren Höhepunkt. Aber es fehlte etwas. Sie wirkte immer beherrscht, ließ sich nie gehen. Es gab bei ihr keine Hemmungslosigkeit, keine echte Leidenschaft.
Zunehmend ärgerte mich das. Diese stets angezogene Handbremse begann unsere Beziehung zu stören. Gesprächen, die ich vorsichtig auf dieses Thema zu lenken versuchte, erteilte Christina regelmäßig eine Absage. Statt auf meine Sorgen einzugehen, ...
... lächelte Christina, nahm mich in den Arm und küsste mich. Regelmäßig sagte sie dabei auch so etwas wie: „Kriegt mein Großer nicht genug Sex?“ Diese Verniedlichung störte mich kolossal. Um die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs ging es doch gar nicht! Selbst wenn Christina mir nach solchen Gesprächen, oder besser Gesprächsversuchen, zur Besänftigung einen blies, befriedigte mich das nicht mehr zur Gänze. Immer hatte ich den Eindruck, Christina öffne sich mir nicht und tue das nur für mich. Das war enttäuschend. Denn schon mehrfach hatte ich erfahren, dass ich keiner von denen bin, die wild drauf los bumsen und dabei die Gefühle ihrer Partnerin ignorieren können. Meine Lust ist eng verknüpft mit der Lust meiner Partnerin. War sie gebremst, war es auch ich.
An Freunde konnte ich mich mit meinem Problem schlecht wenden. Die hätten gleich einen Spruch gebracht. So etwas wie: „Sex ist eben nichts für Anfänger“, oder: „Dann bring die mal mir vorbei“. Das half mir nicht weiter.
In meiner Ratlosigkeit tat ich dann etwas, was ich vorher nie für möglich gehalten hatte, was mir im Ergebnis aber half. Ich rief bei einer Sexualberatung im Radio an! Die Frau am anderen Ende der Leitung nahm meine Sorgen wohltuend ernst. Sie hörte mir lange zu, überlegte anschließend einen Augenblick und sagte sodann: „Eines ist sicher: Ihre Freundin liebt sie.“ Ich nickte. Daran hatte ich keinen Zweifel. Trotzdem tat es gut, das zu hören. Die Frau fuhr fort: „Als nächstes ist es wichtig zu wissen, dass ...